In eigener Sache: Dinge, die ich mir anders wünschen würde

close up shot of a typewriter

Ich bin wirklich kein Fan des „Jammerns“ und eigentlich möchte ich gerne Beiträge über das Bloggen an sich so gering wie möglich halten – einfach, weil es auf meinem Blog „um die Sache“ gehen sollte, und nicht das Bloggen an sich.

Nichtsdestotrotz gibt es da etwas, was mir unter den Fingernägeln brennt…

In den letzten Wochen und Monaten haben mich relativ viele Anfragen zu unterschiedlichsten Themen rund um den Rettungsdienst, das Studium, Kooperationen o.ä. erreicht, was mich wirklich freut.

Darüber möchte ich auch gar nicht klagen. Ich nehme mich sehr gerne den verschiedensten Anfragen an und versuche zu helfen, wie es mir in dem gegebenen Rahmen möglich ist. Wirklich, es macht mir Spaß auf die Fragen und Probleme einzugehen, die vielleicht doch etwas individueller sind, als dass man sie mit einer pauschalen Antwort oder einem allgemeinen Beitrag abhandeln kann.

Ich mache mir da durchaus gerne die Mühe – wohlbemerkt in meiner Freizeit, unentgeltlich und neben anderen Verpflichtungen.

Leider gibt es da etwas, was mich stört – oder ich vielmehr schade finde – was gerade die Anfragen rund ums „Mitmachen“ angeht.

Auch zu diesem Thema in eigener Sache kommen immer mal wieder anfragen, die ich selbstverständlich auch zeitnah (im Rahmen der Möglichkeiten) beantworte.

Nur leider kommt es hier sehr oft vor, dass ich auf meine Antwort…gar keine Rückmeldung bekomme. Das finde ich tatsächlich sehr schade!

Schade zum einen, weil die gewünschte Unterstützung für den Blog natürlich im Endeffekt damit ausbleibt. Schade zum anderen, weil ich es absolut nicht nachvollziehen kann.

Wie in dem Beitrag zum „Mitmachen“ ersichtlich ist, stelle ich absolut keine unmenschlichen Anforderungen, sondern setze lediglich Dinge voraus, die eigentlich in der Natur der Sache liegen. Und es ist ja nicht so, dass man über Unklarheiten oder Wünsche Eurerseits nicht reden kann…

Und: es bleibt für mich völlig unklar, ob es nun an „technischen Problemen“ liegt – vielleicht dem Spam-/Junk-Filter, was man lösen könnte (Whitelisting) – oder ob es nun einfach an mangelndem Interesse liegt.

Aus diesem Grunde habe ich bereits auf der „Aktuelles„-Seite, im Tätigkeitsbericht des Monats März sowie auf den betreffenden Seiten für Feedback/Kontakt entsprechende Hinweise/Bitten angebracht.

Eine Bitte und Hinweise an dieser Stelle

Ich antworte auf Anfragen – auch wenn es manchmal ein paar Tage dauern kann.

Wenn ihr eine Anfrage an mich schickt, könnt ihr davon ausgehen, dass ich mich der Sache auch wirklich annehmen werde. Eine Rückmeldung erhaltet ihr in jedem Fall.

Und wenn es wirklich länger als ein paar Tage dauert: bitte einfach nochmal nachfragen – es kann auch mir passieren, dass Dinge manchmal untergehen.

Wenn ihr eine Anfrage geschickt habt, schaut bitte regelmäßig in eure E-Mails.

Eigentlich selbsterklärend: damit ihr eine Antwort mitbekommt, macht es einfach Sinn, euer E-Mail-Postfach regelmäßíg zu überprüfen.

Auch wenn es nicht vorkommen sollte, empfehle ich auch, mal einen Blick in den Spam-Ordner zu werfen. Antworten erfolgen grundsätzlich von E-Mail-Adressen mit „*@saniontheroad.com“ – diese kann man auf die Whitelist eintragen, um sicherzustellen, dass die E-Mails auch ankommen.

In allen Zweifelsfällen: gib bitte eine weitere Kontaktmöglichkeit an.

Auf dem Kontaktformular und dem entsprechenden Formular auf der Seite „Mach mit“ ist nun ein zusätzliches (optionales) Feld eingefügt, in dem eine Telefonnummer angegeben werden kann.

Ansonsten steht es frei, sonstige gewünschte Kontaktmöglichkeiten in den entsprechenden Freitextfeldern anzugeben.

Bitte. Gebt. Eine. Rückmeldung.

Das ist eigentlich der Punkt, den ich so ziemlich am Wichtigsten finde: bitte gebt auf meine Antwort irgendeine Form der Rückmeldung – egal, ob es ein „Alles klar, machen wir so!“, ein „Nein, danke – möchte ich nicht“ oder ein „Ich melde mich nochmal im Zeitraum X“ ist.

Selbst ein einfacher Zweizeiler reicht da vollkommen aus und den halte ich auch für zumutbar.

Ich mache mir gerne die Mühe und kläre sämtliche Details und offene Fragen mit euch – aber überhaupt eine Rückmeldung erachte ich dann irgendwo auch als ein Gebot der Höflichkeit.

Denn: die Suche nach Unterstützung fußt gerade auf der Grundlage, dass auch meine Zeit einfach begrenzt ist. Das wird kaum besser, wenn ich potentiellen Interessenten in irgendeiner Form nachlaufen muss.

Vielen Dank für Euer Verständnis & das Beherzigen!

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Über SaniOnTheRoad

In eigener Sache: Dinge, die ich mir anders wünschen würde

SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im klinischen Abschnitt des Studiums. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.


Ein Kommentar zu diesem Beitrag:

Hallo Sascha, da hab ich mich doch sofort angesprochen gefühlt – und du hast recht; ich hab dich warten lassen. Antwort per Mail; wir kriegen da was an den Start, versprochen!
Jens

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