In eigener Sache: Mein Blog-Jahresrückblick 2024
Veröffentlicht amEin kleiner Rückblick auf das Jahr 2024 und ein Ausblick auf meinen Blog!
Ein kleiner Rückblick auf das Jahr 2024 und ein Ausblick auf meinen Blog!
Ein kleiner Rückblick auf den Dezember 2024 auf meinem Blog.
Ein Fokus auf weniger besinnliche Aspekte der Vorweihnachtszeit – und woran man denken sollte.
Eine Glaubensfrage der Reanimation – „Strom vor Luft“ oder „Luft vor Strom“?
Ein Blick auf eine Evergreen-Diskussion.
Die absoluten Selbstverständlichkeiten für den täglichen Dienst und den Einsatz.
Was ist einfach, naheliegend und wird trotzdem vergessen?
Ein kleiner Rückblick auf den November 2024 auf meinem Blog.
Fördermitglieder- und Spendenwerbung der Hilfsorganisationen. Was ist seriös, was nicht? Worauf sollte man achten?
Ein Bericht über Fehlentscheidungen und schlechtes CRM – der Klassiker, warum Einsätze schief gehen.
Konzepte für die Notfallsanitäterausbildung auf der Rettungswache: ein Blick auf den „Azubi-RTW“.
Klinische und apparative Diagnostik im Rettungsdienst werden im Sinne eines strukturierten Vorgehens im Rahmen eines rettungsdienstlichen Untersuchungsgangs mit festen Abläufen angewendet. Hierbei ist eine Einteilung in ein Primary Survey und ein Secondary Survey üblich.
Das Primary Survey hat zum Ziel, einen schnellen Gesamtüberblick über den Patientenzustand zu erlangen, lebensbedrohliche Probleme („Buchstabenprobleme“) zu identifizieren und zügige Interventionen zu ermöglichen – rettungsdienstlicher Standard ist hierbei das Vorgehen nach dem xABCDE-Schema.
Im Secondary Survey liegt der Fokus auf einer weiterführenden, gezielten Untersuchung, der Anamneseerhebung mittels SAMPLER(S)-Schema und der Differentialdiagnostik sowie dem Einleiten entsprechender Behandlungen.
In diesem Beitrag werden die wichtigsten Kernaspekte des rettungsdienstlichen Untersuchungsgangs vorgestellt.