Dozent im Rettungsdienst

man in beige blazer holding tablet computer

Bei „Aus dem Pflaster-Laster“ berichte ich von Einsätzen, dem Alltag auf der Rettungswache und von aktuellen Themen – von purer Routine bis zum Drama. Am Ende ziehe ich mein Fazit der Einsätze und zeige auf, was gut lief und was besser laufen könnte. Namen von Patienten, Orten und Kollegen lasse ich selbstverständlich aus.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Heute werfen wir mal einen Blick auf eine der anderen ausbildenden Tätigkeiten im Rettungsdienst: die Dozenten in der Rettungsdienstschule.

Neben den Praxisanleitern auf der Lehrrettungswache sind es gerade die Dozenten, die aus medizinischen Laien Rettungssanitäter und Notfallsanitäter machen.

Das Tätigkeitsspektrum geht hier nochmals deutlich weiter als das der Praxisanleiter – neben praktischen Skills müssen hier insbesondere auch theoretische Hintergründe und das notwendige Basiswissen zur Entscheidungsfindung suffizient vermittelt werden.

Und obwohl – oder gerade weil – gerne über die Ausbildung in den Rettungsdienstschulen geschimpft wird, ist ein Blick auf die Dozenten und wie man einer wird vielleicht doch ganz interessant.

Dozenten sind nicht gleich Dozenten

Das ist eine vergleichsweise sehr plumpe Feststellung, die auf der Tatsache beruht:

„Es gibt nicht den einen Dozenten.“

Selbst innerhalb dieses doch recht eng umrissenen Bereichs gibt es dutzende verschiedene Möglichkeiten, zu unterrichten. Fixe Vorgaben hinsichtlich der Mindestqualifikation gibt es nur in einigen Fällen.

Dementsprechend unterschiedlich kann der Werdegang, die Qualifikation und die Tätigkeit eines Dozenten aussehen. Und dementsprechend kann auch die Unterrichtsqualität aussehen.

Ganz grundsätzlich sollte man daher zwischen den „Dozenten im eigentlichen Sinne“ und „Fachdozenten“ unterscheiden.

Dozenten im eigentlichen Sinne sind…die typischen hauptamtlichen Lehrkräfte der Rettungsdienstschulen und das Rückgrat der dortigen Ausbildung.

Hier gibt es zumindest im Rahmen der Notfallsanitäterausbildung gewisse, zwingende Voraussetzungen:

„ausreichende[…] Zahl fachlich und pädagogisch qualifizierter Lehrkräfte mit entsprechender, abgeschlossener Hochschulausbildung für die Durchführung des theoretischen und praktischen Unterrichts“

§ 6 Abs. 2 Nr. 2 NotSanG

Die fachliche Eignung bezieht sich hier in der Regel auf eine abgeschlossene Berufsausbildung als Notfallsanitäter – eine entsprechende Hochschulausbildung (welche sich in aller Regel auf Pädagogik bezieht) kommt noch on top.

In der Rettungssanitäterausbildung gibt es, abgesehen vom Prüfungsausschuss, keine allgemeingültigen Vorgaben.

Fachdozenten sind hingegen…der ganze Rest. Also jegliche Dozenten, die nicht unter die erste Gruppe fallen. Diese können durchaus auch hauptberuflich tätig sein, jedoch nicht alle Aufgaben übernehmen. Sie unterrichten typischerweise speziellere Themengebiete. An für sich ist die Tätigkeit als Fachdozent aber meist eher ein „Zubrot“ für Freelancer.

Die qualifikationstechnische Bandbreite umfasst hier – alles. Der Kreativität sind hier praktisch keine Grenzen gesetzt.

Das umfasst Kollegen aus dem Rettungsdienst ohne weitere, zusätzliche Qualifikation mit druckfrischer Berufsurkunde, geht über Pflegefachkräfte, Hebammen, Ärzte, Psychologen, Feuerwehrler, Polizisten bis hin zum Heilpraktiker.

Eine gewisse fachliche Eignung liegt hier zwar auch in der Natur der Sache – eine pädagogische Qualifikation hingegen nicht.

Rettungsdienst- & Medizinpädagogik

Wer darüber nachdenkt, in die Ausbildung einzusteigen, wird definitiv eher früher als später über das „pädagogische Studium“ stolpern, wobei zwei Bereiche typisch sind: Medizinpädagogik und Rettungsdienstpädagogik.

Diese sind mitunter der häufigste Fall des studierten Notfallsanitäters.

In beiden Fällen handelt es sich klassischerweise um Fachhochschulstudiengänge, welche berufsbegleitend und in der Regel durch private Hochschulen angeboten werden. Teilweise wird eine abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf vorausgesetzt, andere stehen wiederum allen Teilnehmern offen – in ersteren Fall kann oftmals sogar eine Anrechnung von Ausbildungsinhalten erfolgen.

Solche Studiengänge umfassen dabei gleichermaßen typisch-pädagogische Inhalte und Module, angefangen bei pädagogischer Psychologie bis zum Erstellen von Curricula und Praxisphasen, wissenschaftliches Arbeiten und entsprechend medizinische Module, welche für etwas mehr fachlichen Background sorgen sollen.

Medizinpädagogik ist dabei der generalistischere Studiengang, der sich nicht einzig und allein auf den Rettungsdienst beschränkt. Ziel ist es hier, einen Pädagogen zu formen, welcher grundsätzlich alle Gesundheitsfachberufe unterrichten kann – egal, ob sie einen Rettungsdienstbezug haben oder nicht.

Rettungsdienstpädagogik ist hingegen deutlich auf den Rettungsdienst spezialisiert: das Ziel „Dozent im Rettungsdienst“ ist hier mehr oder minder schon vorgegeben, auch wenn es den Einsatz in anderen Bereichen keineswegs ausschließt.

Wenn der Weg in die Rettungsdienstschule schon vorgezeichnet ist, ist eine frühzeitige entsprechende Spezialisierung durchaus erwägenswert – wer vielleicht doch etwas mehr über den Tellerrand hinausschauen will, fährt mit einem generalistischeren Studium meist besser.

Von beiden Studiengängen sollte man die Gesundheitspädagogik unbedingt abgrenzen. Klingt zwar ähnlich, ist aber typischerweise etwas völlig anderes – der Fokus liegt hier auf dem „Vermitteln von Gesundheitskompetenz“, nicht der Ausbildung von Gesundheitsfachberufen. Auch wenn es sich hier um einen pädagogischen Studiengang im Gesundheitsbereich handelt, trifft er selten das Anforderungsprofil.

Wann ist das Studium sinnvoll?

question mark on chalk board
Photo by Pixabay on Pexels.com

Sinnvoll ist das Studium – unabhängig davon, für welchen Studiengang man sich entscheidet – für diejenigen, die als hauptamtliche Dozenten in die Notfallsanitäterausbildung einsteigen wollen. Diese sind nämlich die Gruppe, die langfristig nicht um das Studium herumkommt.

Für freie Dozenten als Freelancer mag es dann sinnvoll sein, wenn die Dozententätigkeit auch hier quasi zum Hauptberuf wird.

Für alle anderen Fachdozenten, die nur ab und an oder nur bestimmte Themen unterrichten wollen, kann man den Sinn durchaus großzügiger infrage stellen.

Denn: Pädagogik ist nicht gleich Didaktik.

Ein abgeschlossenes Studium bedeutet keineswegs automatisch, dass man ein „guter Dozent“ ist und Wissen und Fähigkeiten richtig, interessant und nachhaltig vermitteln kann. Die Vorteile des Studiums kommen genau bei den Dingen zum Tragen, die der Gelegenheitsdozent eher weniger hat – wie dem Erstellen von Lehrplänen und der Unterrichtsorganisation.

Ob man es schafft, die Auszubildenden „mitzunehmen“ und Lernfortschritte zu erreichen, hängt von den didaktischen Fähigkeiten (und ja, auch einfach etwas Talent) ab – nicht von einem „B.A.“ oder „M.A.“ hinter dem Namen.

Zudem: der Kostenfaktor.

Beide Studiengänge werden meist an privaten Hochschulen angeboten – und dementsprechend fallen Studiengebühren an. Und das meist nicht zu wenig.

Für einen Bachelor-Abschluss kann man durchaus mit 10.000 – 20.000 € allein an Studiengebühren rechnen, für einen darauf aufbauenden, konsekutiven Master nochmals mit 10.000 – 15.000 €.

Finanziell lohnen tut sich das wirklich nur dann, wenn die Dozententätigkeit hauptberuflich ausgeübt wird – mit „zwei Wochen Unterricht im Jahr“ bekommt man diese Summe nicht mehr rein.

Alternative Kursangebote

Man könnte gerade als freier Dozent oder Gelegenheitsdozent durchaus geneigt sein, sich statt einem Studium für einen der zahlreichen Kurse „Dozent im Rettungsdienst“ zu entscheiden.

Jede zweite – meist private – Rettungsdienstschule bietet einen solchen Kursus mit meist sehr überschaubarer Stundenzahl und für ein paar hundert Euro an.

Man darf sich da auch mal kritisch überlegen: was bringt’s?

Ein 40-Stunden-Kurs (beispielhaft) wird nicht einmal ansatzweise das notwendige Know-How vermitteln, wie ein Studium – und selbst im Vergleich zur Praxisanleiterqualifikation mit 300 Stunden überzeugt ein solches Format nicht wirklich.

Dass hier keine unendlichen Fähigkeiten vermittelt werden können, steht vermutlich außer Frage – dass es hier für die meisten eher um den Zettel, auf dem „Dozent im Rettungsdienst“ steht, geht, wohl auch.

Das Geld kann man zumindest aus meiner Sicht sinnvoller in die eigene Fort- und Weiterbildung investieren.

Was sollte ein Dozent mitbringen?

Unabhängig davon, ob man nun hauptberuflicher Dozent, Freelancer oder nur „Aushilfe“ ist, gibt es ein paar – zugegebenenermaßen sehr naheliegende Punkte – die man grundsätzlich mitbringen sollte.

Das notwendige Fachwissen ist wahrscheinlich der augenscheinlichste Punkt. Ein Dozent muss selbst wissen und verstehen, was er warum erzählt. Und so naheliegend es klingt, so oft scheitert es genau an diesem Punkt.

Das Fachwissen des Dozenten sollte nochmals deutlich tiefer gehen als das, was er den Auszubildenden vermitteln soll.

Der zweite Punkt ist: Rettungsdienstbezug. Ein Dozent im Rettungsdienst sollte zumindest irgendeinen Bezug zum Rettungsdienst haben – für die „Dozenten im eigentlichen Sinne“ ist das mehr oder minder Pflicht, für die Fachdozenten hochgradig sinnvoll.

Es macht meist wenig Sinn, jemanden als Dozenten einzusetzen, der „sein Fach“ zwar hervorragend versteht, aber keine Brücke zur rettungsdienstlichen Realität schlagen kann. Genau an dieser Stelle ist es wahrscheinlich, dass das Wissen nicht gut verknüft wird und nicht langfristig erhalten werden kann.

Didaktische Fähigkeiten runden die Basis letztendlich ab: es bringt nichts, eine Koryphäe auf einem Gebiet mit solider Rettungsdiensterfahrung zu haben, welche das Wissen einfach nicht gut vermitteln kann. Hier trennt sich einfach die Spreu vom Weizen.

Diese Fähigkeiten sind nichts, was man in einem Wochenendkurs oder mit dem Lesen eines Buches einfach erwerben kann – das erfordert stets und fortlaufend viele grundsätzliche Überlegungen, Übung, Routine…und auch einfach einen Funken Talent.

Vor allem braucht es aber auch: Freude am Unterrichten.

Unterricht zu gestalten und Wissen zu vermitteln ist etwas, was nicht jedem liegt oder Spaß macht. Man merkt auch sehr schnell, ob jemand gerne als Dozent tätig ist oder es einfach nur dazu dient, den eigenen Kontostand etwas zu verbessern.

Man kann durchaus völlig leidenschaftslos unterrichten – es wird allerdings sowohl für einen selbst als auch für die Auszubildenden zur Quälerei.

Literaturempfehlungen

Pluntke S. (2021): Der Praxisanleiter im Rettungsdienst, 2. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg.

Affiliate-Link

Langewand S. et al. (2023): Dozent im Rettungsdienst: Der Weg zum erfolgreichen Ausbilder, 9. Auflage. S+K-Verlag, Edewecht.

Affiliate-Link

Dozent in der Rettungssanitäterausbildung

Betrachten wir es mal etwas spezieller: was muss und was sollte ein Dozent in der Rettungssanitäterausbildung mitbringen?

Die Vorgaben sind hier typischerweise landesrechtlich geregelt und dementsprechend verschieden – sie ergeben sich in aller Regel aus den Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen für Rettungssanitäter.

Ohne allzu große Vorgaben regelt dementsprechend der Markt sehr oft, was ein Dozent in der Rettungssanitäterausbildung mitbringen muss.

Gerade bei der rettungsdienstlichen Qualfikation kann es, je nach Bundesland und Schule, durchaus sehr unterschiedlich aussehen. Theoretisch ist auch eine Dozententätigkeit als Rettungssanitäter möglich – sinnvoll ist das meines Erachtens eher nicht.

Viele grundlegende Erklärungen, die gerade in der Rettungssanitäterausbildung notwendig sind, setzen doch ein tiefergehendes Fachwissen voraus. Dringend zu empfehlen ist daher die Notfallsanitäterausbildung als fachliche Basis – auch in der RS-Ausbildung – und sie wird auch oft gefordert.

Die Qualifikation zum Praxisanleiter wird meist für einen Prüfer im Rahmen der Abschlussprüfung vorgeschrieben. Sie erscheint als pädagogische Basisqualifikation allerdings auch allgemein sinnvoll.

Dozent in der Notfallsanitäterausbildung

Neben den „Grundvoraussetzungen“ habe ich eingangs schon einige Punkte vorneweg genommen. Die Unterscheidung zwischen den „Dozenten im eigentlichen Sinne“ und den „Fachdozenten“ muss allerdings auch hier erfolgen.

Die abgeschlossene Ausbildung zum Notfallsanitäter habe ich hier nochmal gesondert aufgeführt. Es mag zwar (theoretisch) möglich sein, auch ohne diese als hauptberuflicher Dozent tätig zu werden – zielführend ist es allerdings nicht.

Der Dozent sollte unbedingt wissen, was von einem Notfallsanitäter erwartet wird – das lässt sich de facto nur darüber sicherstellen: er muss selbst Notfallsanitäter sein.

Eine grundlegende Einsatzerfahrung hat zwar erstmal wenig mit der fachlichen und pädagogischen Eignung zu tun, hat sich allerdings aus meiner Sicht durchaus bewährt. Eine Kenntnis der rettungsdienstlichen Realität außerhalb der Ausbildung, die Übernahme von Verantwortung und das Treffen von Entscheidungen macht durchaus einen Unterschied, wie und welche Dinge vermittelt werden.

Davon abgesehen: es macht doch etwas demütiger. Dass gerade sehr junge Dozenten, deren NotSan-Urkunde selbst noch druckfrisch ist, eher zu Übertreibungen der eigenen Heldentaten (in einem halben Jahr als NotSan) neigen, kann durchaus problematisch sein.

Für die Fachdozenten sieht es naturgemäß etwas anders aus…

Der Fachdozent muss in erster Linie das eigene Fach umfassend beherrschen und das Wissen in diesem sinnvoll, praxisnah und zielgruppengerecht vermitteln können.

Eine entsprechende fachliche Ausbildung, berufliche Weiterbildung oder gar ein einschlägiges Studium ist für den Nachweis der Fachkompetenz dabei durchaus eine sinnvolle Basis. Ungeregelte Ausbildungsgänge – man denke an die Heilpraktiker – sind meines Erachtens hierfür nicht geeignet.

Auch als Fachdozent sollte man einen gewissen Bezug zum Rettungsdienst haben – idealerweise durch eine rettungsdienstliche Qualifikation oder eine „rettungsdienstnahe“ Tätigkeit.

Interessenkonflikte

Der Autor gibt an, dass es sich bei den verlinkten Büchern um Affiliate-Links handelt. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten bei der Bestellung über den Link. Eine Einflussnahme bei der Auswahl der Literatur ist dadurch nicht erfolgt. Siehe auch: Hinweise zu Affiliate-Links.

Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

Ausschuss Rettungswesen (2019): Empfehlung für eine Verordnung über die Ausbildung und Prüfung von Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitätern (RettSan-APrV) des Ausschusses Rettungswesen vom 11./12. Februar 2019, abgerufen unter https://saniontheroad.com/wp-content/uploads/2020/10/rettsan_aprv_11_12_februar_2019_1_.pdf am 26.05.2024

Pluntke S. (2021): Der Praxisanleiter im Rettungsdienst, 2. Auflage. Springer-Verlag GmbH, Berlin. ISBN 978-3-662-62461-6. Hier erhältlich: amzn.to/4aymiA9 Affiliate-Link

SaniOnTheRoad (2023): Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter vom 16. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4280), die zuletzt durch Artikel 12 der Verordnung vom 7. Juni 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 148) geändert worden ist, abgerufen unter https://saniontheroad.com/notsan-aprv/ am 26.05.2024

SaniOnTheRoad (2022): Der studierte Notfallsanitäter, abgerufen unter https://saniontheroad.com/der-studierte-notfallsanitaeter/ am 26.05.2024

SaniOnTheRoad (2022): Freelancer im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/freelancer-im-rettungsdienst/ am 26.05.2024

SaniOnTheRoad (2021): Notfallsanitätergesetz vom 22. Mai 2013 (BGBl. I S. 1348), das zuletzt durch Artikel 12 des Gesetzes vom 24. Februar 2021 (BGBl. I S. 274) geändert worden ist, abgerufen unter https://saniontheroad.com/notsang/ am 26.05.2024

SaniOnTheRoad (2020): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 26: Der Praxisanleiter im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-26/ am 26.05.2024

Folgt meinem Blog!

Du möchtest nichts mehr verpassen? Neuigkeiten von mir gibt es auch per Mail!

Es gelten unsere Datenschutz– und Nutzungsbestimmungen.

Wie fandest Du diesen Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 1

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Wie können wir diesen Beitrag verbessern?


Über SaniOnTheRoad

Dozent im Rettungsdienst

SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im klinischen Abschnitt des Studiums. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.