Fragen an einen Rettungsdienstler III

Bei „Aus dem Pflaster-Laster“ berichte ich von Einsätzen, dem Alltag auf der Rettungswache und von aktuellen Themen – von purer Routine bis zum Drama. Am Ende ziehe ich mein Fazit der Einsätze und zeige auf, was gut lief und was besser laufen könnte. Namen von Patienten, Orten und Kollegen lasse ich selbstverständlich aus.

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Karriere im Rettungsdienst?

Die heutige Fragenrunde dreht sich rund um das Thema Karriere im Rettungsdienst, Aufstiegsmöglichkeiten, Finanzen und um das Leben in und mit dem Rettungsdienst – den einen oder anderen Teil habe ich schon im ersten Teil angerissen, also Zeit, die Sache rund zu machen 😉

Ist eine richtige Karriere im Rettungsdienst möglich?

Man muss ehrlich sein: das, was man gemeinhin unter Karriere versteht, gibt es im Rettungsdienst in dieser Form schlichtweg nicht. Der Notfallsanitäter ist kein klassischer Karriereberuf, der Rettungssanitäter erst recht nicht.

Ein klassischer Aufstieg ist, bei begrenzt vorhandenen Positionen, durchaus möglich – allerdings spielt hier die Berufserfahrung eine sehr große Rolle und ab einem gewissen Grad auch die Bereitschaft, über den rettungsdienstlichen Tellerrand hinauszuschauen. Heißt: irgendwann geht es um Qualifikationen, die mit „Rettungsdienst“ nicht mehr allzu viel zu tun haben.

Es gibt allerdings eine erhebliche Anzahl an Angeboten, um sich fachlich weiterzubilden und durchaus auch in andere Bereichen tätig zu werden – die Übernahme von Funktionsträgeraufgaben, die Luftrettung, Leitstelle und Kliniken sind da typische Beispiele.

Die Möglichkeit sich weiter zu qualifizieren und zu spezialisieren besteht auf jeden Fall; ein „Karriereaufstieg“ im eigentlichen Sinne sehe ich darin allerdings nicht. Das ist – leider – auch einer der Gründe für das Brain-Drain im Rettungsdienst, welches wir nun einmal haben.

Das begünstigt natürlich auch die Abwanderung in andere medizinische, mehr oder weniger „rettungsdienstnahe“ Bereiche.

An dieser Stelle kann ich auch auf einen Beitrag aus der Kategorie „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ verweisen ^^

Lohnen sich typische Rettungsdienststudiengänge?

An der Feststellung, dass spätestens seit der Einführung des Notfallsanitäters „Rettungsdienststudiengänge“ wie Pilze aus dem Boden geschossen sind – und ein erheblicher Teil genauso schnell wieder eingestampft wurde – kann man wenig ändern. Ein sehr großer Anteil der Studiengänge wird von privaten Hochschulen angeboten mit dementsprechenden Studiengebühren.

Es kommt darauf an, welchen Studiengang man wählt – und welche Position danach. Als Rettungsdienstler im Fahrdienst wird man immer zuerst Rettungsdienstler sein und auch so behandelt und bezahlt.

Ansonsten hängt sehr viel davon ab, wie groß der Bedarf bei der jeweiligen Spezialisierung ist.

Im Wesentlichen spielen die Schwerpunkte Pädagogik, Management, Ingenieurswissenschaften und Medizin eine Rolle.

Im Bereich der Pädagogik sind es vor allem Medizinpädagogik und die spezialisierte Rettungsdienstpädagogik – damit qualifiziert man sich u.a. als Lehrkraft an einschlägigen Berufsfachschulen. Insgesamt besteht hier ein sehr großer Bedarf, auch mittel- und langfristig, die Jobchancen sind gut – allerdings sind die Verdienstaussichten und weitere Aufstiegsmöglichkeiten doch eher beschränkt.

Für denjenigen, der sich einen weitgehenden Rückzug aus dem Alltagsgeschäft vorstellen kann, Spaß an Ausbildung und Unterrichten hat, kann dies durchaus eine lohnende Option sein.

Im Management-Bereich handelt es sich schlicht und ergreifend um betriebswirtschaftliche Studiengänge mit entsprechenden Schwerpunkt. Der Bedarf im Rettungsdienst ist ziemlich beschränkt (nicht einmal für alle Führungspositionen wird es flächendeckend vorausgesetzt), im weiteren medizinischen Umfeld ist der Bedarf ebenfalls nicht unbedingt größer.

Typische „Einsteigerjobs“, in denen die ersten Führungserfahrungen gesammelt werden können, sind aufgrund der Strukturen im Rettungsdienst eher rar. Einen besonderen Vorteil gegenüber dem generalistisch ausgebildeten BWLer mit Rettungsdiensterfahrung sehe ich hier nicht.

Wer eine Führungsposition ab Wachenleiter aufwärts anstrebt, sich für Zahlen, Daten, Fakten und die Unternehmensfinanzen begeistern kann, darf einen solchen Studiengang durchaus ins Auge fassen – oder allgemein Richtung BWL gehen. Der Knackpunkt: BWLer gibt’s wie Sand am Meer, und der Geschäftsführer braucht nicht unbedingt tiefgreifendes Fachwissen vom Alltagsgeschäft.

Eher „technisch“ ausgerichtet sind Studiengänge wie Rettungsingenieurwesen, Gefahrenabwehr oder Katastrophenmanagement. Einen wirklichen „Bedarf“ innerhalb des Rettungsdienstes gibt es eher weniger, wenngleich man solche Studiengänge zum Teil in einem Atemzug mit klassischen Management-Studiengängen bei Stellenausschreibungen nennt.

Gleichermaßen sind solche Studiengänge aber durchaus im Bereich der Feuerwehr, Katastrophenschutzbehörden und Unternehmen der vorbeugenden Gefahrenabwehr durchaus gerne gesehen – ein Bedarf ist da, nur die Bereitschaft, sich in andere Bereiche zu orientieren, ist hier eine Grundvoraussetzung.

Wenn man mit Naturwissenschaften und Mathematik nicht auf dem Kriegsfuß steht und sich eine Tätigkeit außerhalb des Rettungsdienstes vorstellen kann, mag man hiermit durchaus eine gute Wahl treffen.

Tja, und dann gibt es den „ganzen Rest“ – vom schlichtweg „studierten NFS“ bis zum Physician Assistant. Studiengänge, die einen medizinischen Schwerpunkt setzen oder gar keinen.

Ehrlicherweise: ich sehe solche Studiengänge relativ kritisch.

Einige Studiengänge bauen unmittelbar auf der NFS-Ausbildung auf, setzen Schwerpunkte, vertiefen das Wissen. Im Endeffekt entstehen so Studiengänge, die aus den anderen Teilbereichen Themen zusammensuchen und viel „ankratzen“, aber im Endeffekt keine Spezialisierung bieten. Wirklich geeignete Positionen für den sehr generalistisch studierten NFS gibt es nicht – dementsprechend fällt der Bedarf aus. Eine reelle Kompetenzerweiterung sehe ich hier nicht.

Solche Studiengänge können sicherlich der Erweiterung des persönlichen Horizonts dienen – studiert haben, um studiert zu haben, ist bei meist kostenpflichtigen Studiengängen aber nur bedingt empfehlenswert.

Den Physician Assistant als „Arztassistent“, welcher klinische Routineaufgaben übernehmen soll, findet man in einigen größeren Kliniken – der Bedarf ist derzeit auch hier beschränkt, Aufstiegsmöglichkeiten gar nicht vorhanden, die Kompetenzen sind nach wie vor recht unklar. Eine generelle Empfehlung möchte ich auch hier nicht aussprechen.

Wie sieht es mit beruflichen Weiterqualifizierungen aus?

Im Grunde genommen lassen sich einige Kernaspekte vom Thema „Studium“ auch auch berufliche Weiterqualifizierungen – allen voran diverse IHK-Lehrgänge – übertragen: es kommt auf den jeweiligen Bedarf an.

Weiterqualifizierungen wie der Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK), der Personalreferent (IHK) oder der Betriebswirt sind grundsätzlich auch auf Basis einer rettungsdienstlichen Ausbildung möglich und ermöglichen auch die Tätigkeit innerhalb des Rettungsdienstes – zum Beispiel auf Führungspositionen wie dem Wachenleiter, im Personal- und Verwaltungswesen oder auch durchaus auf höheren Führungspositionen.

Allerdings: auch hier ist der rettungsdienstliche Bedarf eher gering, wenn man bei der Wahl des Tätigkeitsbereichs flexibel ist, bieten sich allerdings gute Chancen auf einen Job.

Ein recht großer Vorteil bei beruflichen Weiterbildungen ist, dass sie meist problemlos neben dem Hauptberuf und auch in Fernlehrgängen absolviert werden können, die Dauer im Vergleich zum Studium wesentlich kürzer ist und eine stärkere Praxisorientierung erfolgt.

Die Alternative „berufliche Weiterbildung“ sollte man durchaus zu etwaigen Studienwünschen abwägen.

Was ist der klassische Einstieg in den Rettungsdienst?

Grundsätzlich steigen die allermeisten Neulinge mit der Qualifikation Rettungssanitäter ein. Eine Übersicht über die Ausbildungen findet ihr hier:

Mittlerweile klassisches Entrée ist ein Freiwilligendienst im Rettungsdienst geworden, sprich ein FSJ und BFD.

Die Lehrgangskosten werden hierbei übernommen, der Freiwilligendienstleistende wird entsprechend seiner Qualifikation für in der Regel zwölf Monate im Rettungsdienst eingesetzt, mit begleitenden Seminaren durch den jeweiligen Träger.

Ob ein Freiwilligendienst eine lohnenswerte Option ist, kommt ein wenig auf die Gesamtumstände und Ziele eines jeden selbst an.

Alternativ gibt es natürlich auch das Ehrenamt, die Finanzierung als Selbstzahler, eine Förderung über das Jobcenter oder – seltener – die Finanzierung über den Arbeitgeber selbst als Einstiegsvarianten.

Ein Vergleich kann sich meines Erachtens durchaus lohnen.

Ist der Rettungsdienst ein Berufsfeld, in dem man alt werden kann?

„Im Rettungsdienst wird man nicht alt.“

So ganz kann man die Binsenweisheit meines Erachtens nach nicht mehr stehen lassen. Ja, es sind bislang eher wenige Kollegen ohne Abstriche bis zur Rente im Rettungsdienst geblieben.

Man muss aber auch feststellen: für die Generation der „heutigen Alten“ waren die Bedingungen über viele Jahre wesentlich schlechter, als es heute der Fall ist. Ergonomie am Arbeitsplatz, leichtes Material und Hilfsmittel wie elektrohydraulische Fahrtragen oder Raupenstühle waren schlicht und ergreifend kein Thema.

Da hat sich – Gott sei Dank – in den letzten Jahren viel getan und sich konsequent eine Verbesserung eingestellt. Unter den heutigen Voraussetzungen und dem zukünftigen Trend kann man sagen: die Wahrscheinlichkeit, aus gesundheitlichen Gründen die Jacke an den Nagel hängen zu müssen, wird zunehmend geringer. Oder andersrum: ein Rettungsdienstler, der heute einsteigt, hat recht gute Chancen, den Job langfristig ausüben zu können.

Also: ja – zumindest für die heutige Generation ist das durchaus realistisch, auch wenn einige Belastungen nie auf „Null“ ankommen werden.

Wie sind die Verdienstmöglichkeiten im Rettungsdienst?

Das ist natürlich eine sehr unterschiedliche Angelegenheit – abhängig vom Arbeitgeber, der Arbeitszeit, Zulagen, Tarifvertrag oder nicht, und natürlich Qualifikation und Betriebszugehörigkeit.

Der Einfachheit halber beschränke ich mich mal auf den DRK-Reformtarifvertrag, das Grundgehalt und die Spanne „von – bis“.

Für die Nettorechnung nehmen wir einfach mal Steuerklasse I, keine Zusatzversorgung, keine Kirchensteuer, keine Kinder und 15,5 % Krankenkassenbeitrag an.

Ein Rettungssanitäter ist im DRK-Tarifvertrag in der Entgeltgruppe 6b eingruppiert – das macht (Stand 2021) eine Spanne von 2520 € – 3244 € brutto; netto kommen zwischen 1735 € – 2138 € raus.

Ein Notfallsanitäter wird in die Entgeltgruppe 9c eingruppiert, was ein Grundgehalt von 3043 € – 3741 € brutto respektive 2028 € – 2404 € netto bringt.

Maßgeblich ist hierbei der „Stufenaufstieg“, je nach Betriebszugehörigkeit, welcher eine automatische Steigerung des Grundgehalts nach jeweils einigen Jahren mit sich bringt.

Zulagen, wie Wechselschichtzulage, allgemeine Schichtzulagen, Funktionsträgerzulagen oder auch bezahlte Überstunden fließen in das Bruttogehalt ein und werden mit versteuert.

Wie bist Du mit dem Azubi-Gehalt zurechtgekommen?

Ehrlich? Ich bin ziemlich gut damit zurechtgekommen – trotz eigener Wohnung, trotz eigenem Auto und den damit verbundenen Lebenshaltungskosten.

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter wird definitiv gut vergütet, gerade wenn man andere Ausbildungsberufe als Referenz nimmt. In meinem Fall kamen jedoch auch noch Kindergeld und Halbwaisenrente on top – und das hat ebenfalls nochmal rund 400 € im Monat ausgemacht.

Es wäre definitiv auch ohne das zusätzliche Geld gegangen – allerdings hätte ich dann an der ein oder anderen Stelle auch kürzer treten müssen.

Auf diese Weise war es für mich problemlos möglich, meine Lebenshaltungskosten zu decken, mir ab und an etwas zu gönnen und regelmäßig einen entsprechenden Teil meiner Einnahmen auf die Seite zu legen bzw. zu investieren.

Fairerweise: ich würde mich durchaus als sparsamen Menschen bezeichnen – jemand mit…höheren Ansprüchen an den eigenen Lebensstandard, jemand mit zusätzlichen Ausgaben und Verpflichtungen muss das definitiv anders bewerten.

Bereits Rettungssanitäter – lohnt sich die NFS-Ausbildung finanziell?

Da trennt sich die Spreu vom Weizen 😉

An der Stelle wird es schwierig. Naja, weniger schwierig als „unangenehme Wahrheit“. Finanziell lohnt sich der Aufstieg vom Rettungssanitäter zum Notfallsanitäter erst nach verhältnismäßig langer Zeit, wenn man drei Jahre Ausbildung mit Azubi-Gehalt wieder reinholen muss.

Je länger man dabei ist – und damit je höher die Stufe in der Eingruppierung – desto länger dauert es, bis man den finanziellen Verlust durch die Ausbildung kompensiert hat.

Die Entscheidung „NotSan oder nicht?“ kann ab einem gewissen Lebens- und Dienstalter also durchaus auch eine Entscheidung aus finanziellen Gesichtspunkten sein: irgendwann profitiert man finanziell nicht mehr groß davon, irgendwann mehr zu verdienen, wenn es drei Jahre lang nur ein halbes Gehalt war.

Absolut dringende Empfehlung: ausreichende finanzielle Rücklagen sind unerlässlich!

Für junge RettSan, die ihre Zukunft langfristig im Rettungsdienst sehen, kann man festhalten: die NotSan-Ausbildung lohnt sich auf jeden Fall – auch, aber nicht nur finanziell.

Wie lässt sich deine Tätigkeit im Rettungsdienst mit dem Privatleben in Einklang bringen?

Sagen wir so: es kommt darauf an, welche Wünsche und Vorstellungen man von seinem Privatleben hat.

Der Dienstplan, 12-Stunden-Schichten, 44-/45-Stunden-Wochen, Wochenend-, Feiertags- und Nachtarbeit und nicht planbarer Feierabend vertragen sich mit dem Privatleben nur sehr bedingt.

Aber: es geht. Die Voraussetzung ist definitiv eine relativ hohe eigene Flexibilität, und eine relativ hohe Flexibilität von Partner, Freunden und Familie. Wenn das gegeben ist, funktioniert „Rettungsdienst und Privatleben“ sehr gut.

Man muss halt opportunistisch denken und handeln – Freizeit nutzen, wenn man welche hat. Dann wird das „freie Wochenende“ auch schon mal auf Dienstag und Mittwoch gelegt. Das geht mit Freunden aus dem Kollegenkreis erfahrungsgemäß sehr gut, mit Leuten außerhalb von Rettungsdienst und Schichtarbeit kann das allerdings schnell zum Wechselbad der Gefühle werden.

„Nimm dir bloß nix nach Dienstende vor, sonst machst Du Überstunden!“

Ist zwar ein wenig „Seemannsgarn“, aber bringt ein Kernproblem auf den Punkt: feste Zusagen nach einem Dienst sollte man entweder a) sein lassen oder b) nur mit großem zeitlichen Puffer machen.

Wenn es wirklich wichtige Termine sind (die ausreichend lange absehbar sind), nehme ich mir lieber einen Tag Urlaub, als Freunde und Familie zu verprellen – wenn es kurzfristig ist, nehme ich lieber einen Diensttausch als eine Zusage, die ich nicht einhalten kann.

Unterm Strich: es geht, wenn man will. Trotz Vollzeitarbeit im Rettungsdienst und Ehrenamt bleibt immer noch genug Zeit für Freunde, Familie, Hobbys und darunter auch meinen Blog.

Wem würdest Du eine Tätigkeit im Rettungsdienst empfehlen?

Den Archetypus des Rettungsdienstlers gibt es kaum. Auch das macht den Rettungsdienst so interessant – in wenigen Bereichen arbeiten ungelernter Hilfsarbeiter und Studierten mit Master-Abschluss so eng zusammen und so sehr auf Augenhöhe.

Die beruflichen und persönlichen Backgrounds im Kollegium sind maximal unterschiedlich und facettenreich, von „Rettungsdienst von der Pieke auf gelernt“ bis zum kompletten Quereinsteiger mit mehreren Ausbildungen in der Vorgeschichte gibt es alles. Man hat hier definitiv die Möglichkeit, mit einem breiten Repertoire an Kollegen zu arbeiten und aus ihren Erfahrungen zu profitieren.

Daraus kann man ableiten: man muss sich auf sehr unterschiedliche Menschen einstellen können – nicht nur bei den Patienten. Ein Mindestmaß an Empathie ist ebenso wichtig wie eine gute physische und psychische Belastbarkeit und Resilienz – die gesundheitliche Eignung ist Grundvoraussetzung.

Generell ist es sehr vorteilhaft, nicht mit Naturwissenschaften auf dem Kriegsfuß zu stehen und ein allgemeines Interesse für Medizin mitzubringen. Wechselschichtarbeit und Arbeit, wenn alle anderen nicht arbeiten dürfen kein Problem darstellen.

Und, wie wir in dem Beitrag schon festgestellt haben: „Karrieremensch“ sollte man nicht unbedingt sein.

Mit einem Führerschein der Klasse C1, einem Hauptschulabschluss (oder gleichwertig; für Rettungssanitäter) oder mittlerer Reife (oder gleichwertig; für Notfallsanitäter) und den genannten Voraussetzungen steht einer Tätigkeit im Rettungsdienst aus meiner Sicht nichts im Wege! 😉

Ihr habt noch Fragen?

Stellt sie mir!

Interessenkonflikte

Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

SaniOnTheRoad (2019): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 2: Ausbildungen im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-2/ am 03.02.2022

SaniOnTheRoad (2019): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 4 – How to get started? Einstieg in den Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-4/ am 03.02.2022

SaniOnTheRoad (2020): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 21: Notfallsanitäter, und jetzt? Karriere im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-21/ am 03.02.2022

SaniOnTheRoad (2020): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 22: Freiwilligendienste im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-22/ am 03.02.2022

SaniOnTheRoad (2020): „Brain-Drain“ Rettungsdienst?, abgerufen unter https://saniontheroad.com/brain-drain-rettungsdienst/ am 03.02.2022

SaniOnTheRoad (2021): Wie unterscheiden sich die rettungsdienstlichen Ausbildungen?, abgerufen unter https://saniontheroad.com/wie-unterscheiden-sich-die-rettungsdienstlichen-ausbildungen/ am 03.02.2022

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Über SaniOnTheRoad

Fragen an einen Rettungsdienstler III

SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im vorklinischen Abschnitt. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.


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