Der Unterführer-Lehrgang

Bei „Aus dem Pflaster-Laster“ berichte ich von Einsätzen, dem Alltag auf der Rettungswache und von aktuellen Themen – von purer Routine bis zum Drama. Am Ende ziehe ich mein Fazit der Einsätze und zeige auf, was gut lief und was besser laufen könnte. Namen von Patienten, Orten und Kollegen lasse ich selbstverständlich aus.

Inhaltsverzeichnis

Helfer, Führungskräfte und Leitungskräfte

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Im Ehrenamt des Sanitätsdienstes stolpert man recht schnell über verschiedene Begriffe, die zu gerne missverstanden werden oder synonym aufgefasst werden – daher soll die Einleitung die wichtigsten Besonderheiten einmal hervorheben.

Schon der Begriff der Helfer wird zu gerne missverstanden – ad hoc denkt manch einer hier ausschließlich an Sanitätshelfer (bzw. Sanitäter), Betreuungs- oder Verpflegungshelfer. Das greift bisweilen allerdings zu kurz, gerade, wenn man an den Sanitätsdienst denkt.

Auch Rettungshelfer, Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notfallsanitäter sind – trotz wesentlich umfangreicherer Ausbildung – erst einmal „nur“ Helfer. Ein Helfer ist in dem Sinne jeder, der nicht Führungs- oder Leitungskraft ist oder etwaige Sonderfunktionen ausübt.

Interessanter wird es bei Führungs- und Leitungskräften, welche trotz ähnlichen Anklang sehr unterschiedliche Aufgaben und Kompetenzen haben.

Führungskräfte sind die Personen, welche (Teil-)Einheiten im Einsatz verantwortlich führen. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt hier eindeutig auf dem Einsatzgeschehen, nämlich der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Einsätzen. Sie durchlaufen eine Führungsausbildung, welche auf den landesrechtlichen Grundlagen für den Katastrophenschutz, Dienst- und Ausbildungsvorschriften beruht. Führungskräfte sind den ihnen unterstellten Helfern grundsätzlich weisungsbefugt.

Das „Führen“ ist letztendlich nichts anderes als das Beeinflussen von Menschen zum Erreichen aufgabenbezogener Ziele – hier die Abarbeitung der jeweiligen Lage.

Leitungskräfte sind hingegen die „Manager“ – sie leiten die Gemeinschaft, sind Disziplinarvorgesetzte und für Beschaffungen, Planungen, Aus- und Fortbildung der Mitglieder und die allgemeine Mitgliederverwaltung verantwortlich. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig außerhalb des Einsatzgeschehen. Die Qualifizierung erfolgt hier rein organisationsintern.

Leitungskräfte sind erstmal keine Führungskräfte – und umgekehrt.

Der Background

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„Warum das alles?“

Die Qualifikation zum Gruppenführer-Katastrophenschutz (DRK-intern „Unterführer aller Fachdienste“) stand schon länger auf meiner persönlichen „Wunschliste“ der Ausbildungen – eigentlich seit Beginn der Notfallsanitäter-Ausbildung, als Einsatzkunde das Thema war.

Nachdem ich aus dem Hauptamt ins Ehrenamt gestolpert bin, standen allerdings davor noch einige Hürden. Durch meine (damalige) Qualifikation zum Rettungssanitäter hatte ich de facto eine abgeschlossene Fachdienstausbildung, aber keine Helfergrundausbildung.

Diese ist allerdings für Führungs- und Leitungskräfteausbildungen unerlässlich. Einige Teile hatten wir im Rahmen der NFS-Ausbildung gemacht, ein Teil wurde auf Antrag (und endlich langer Wartezeit) anerkannt – und einen Teil musste ich schlicht und ergreifend machen.

Klingt relativ simpel – war es dann aber nicht. Die Ausbildungstermine für verschiedene HGA-Module waren erstaunlich rar gesät, Ausbildung und Arbeit auf der Rettungswache machten es nicht besser, und dann kam COVID. Ausbildungsstopp, Lockdown.

Die Zwischenzeit hatte ich genutzt, um mich den „Grundlagen“ für Führungs- und Leitungskräfte zu widmen; in Form des Rotkreuz-Aufbauseminars und des Moduls „Leiten und Führen von Gruppen„. Während ersteres vor allem Rotkreuz-interne Vorschriften und Ordnungen beleuchtet, ist letzteres (auch wenn der Name fast schon wie „Gruppenführer“ klingt) mehr oder minder das „Soft Skills-Seminar“ für Führungskräfte.

Und dann hieß es: warten. Bis irgendwann das letzte HGA-Modul absolviert war und sich ein Lehrgang für den „Unterführer aller Fachdienste“ (so nennt das rheinland-pfälzische DRK den Gruppenführer-Katastrophenschutz) auftat.

Der Lehrgang

Auch wenn ich einen Vollzeitlehrgang tatsächlich bevorzugt hätte, wurde es dann doch ein reiner „Wochenendlehrgang“ – aufgrund von Arbeit und Uni. Drei Wochenenden pendeln. 40 Stunden Unterricht plus Prüfung.

Die Vorbereitung

Wie bei solchen Lehrgängen üblich, flattert einige Wochen vor Beginn die Anmeldung per Post und/oder per E-Mail ins Haus mit den wichtigsten Infos zum Lehrgang. Man solle sich mit den Grundlagenthemen HiK-Konzept, taktische Zeichen und Kfz-Marsch auseinandersetzen.

Besonders umfangreich war diese Info nicht – und meine Vorbereitung beschränkte sich im Wesentlichen darauf, mir die Themen durchzulesen, mal einen Blick auf die Lehrgangsfolien zu werfen und einigermaßen frohen Mutes in den Lehrgang zu gehen, der sich zumindest teilweise mit dem Chemiepraktikum der Uni überschnitten hat.

Fairerweise muss man allerdings auch sagen: die Themen waren zu sehr großen Teilen identisch mit denen in der Notfallsanitäterausbildung und ich habe mich durchaus auch schon vor dem Lehrgang mit dem Thema „Führung im Einsatz“ beschäftigt (ich denke da an das „Lagekarte spielen“ mit Kollegen in sehr ruhigen Tagdiensten…).

Jemanden, der sich noch nie damit beschäftigt hat, würde ich raten: unbedingt solide vorbereiten – sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis.

Die Teilnehmer

Wie bei den meisten Führungslehrgängen ist die Teilnehmerlandschaft…sehr heterogen. Es ist wirklich alles dabei, was man sich an Teilnehmern vorstellen kann.

Die Bandbreite reicht von jungen Helfern ohne große Einsatzerfahrung bis zu gestandenen Bereitschaftsleitungen, von „wissen die Leute überhaupt, worum es hier geht?“ bis zu exzellent vorbereitet. Das macht das Ganze definitiv interessant.

Schön ist dabei immer der Erfahrungsaustausch mit anderen – und teilweise ist das auch eines der wertvollsten Dinge, die man aus den Lehrgängen mitnehmen kann.

Die Stimmung unter den Teilnehmern war jedenfalls gut und die Gruppendynamik angenehm.

Der Kursablauf

Insgesamt waren drei Wochenenden veranschlagt, zwischen denen jeweils ein Wochenende „Pause“ war. Fünf Tage à 8 Stunden Unterricht plus ein Tag Prüfung.

Der Unterricht erfolgte selbstverständlich in vollständiger, Dienstbekleidungsordnungs-konformer (ja, das ist ein Reizthema für Dozenten und Teilnehmer) Einsatzkleidung. Helm und Funkgerät mussten ebenfalls mitgebracht werden.

Das erste Wochenende war relativ stark von Theorie geprägt – neben der obligatorischen Vorstellungsrunde gab es relativ dicht gepackten Input rund um rechtliche Grundlagen, taktische Zeichen, Führungsorganisation, Führungsmittel und Führungsvorgang. Für mich war das zum großen Teil reine Wiederholung – für diejenigen, die es zum ersten Mal gehört haben, ein Grund für rauchende Köpfe.

Die Praxis gestaltete sich an beiden Tagen unterschiedlich – während am ersten Tag schlichtweg ein Fallbeispiel an der Tafel (in zwei Gruppen) abgearbeitet wurde, stand an Tag 2 eine größere Schadenslage mit allen Teilnehmern im Rahmen einer dynamischen Patientensimulation. Der Gruppenführer der Lage wurde mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen.

Und hier wurde schon der erste Unterschied zu anderen Lehrgängen deutlich…

Während viele Lehrgänge und Kurse im Ehrenamt für sehr nette bis kritikfreie Kritik bekannt sind, wurde hier richtig kritisiert und Fehler/Fehlentscheidungen eindeutig und direkt benannt. Ziemlich schnell wurde deutlich, welchen Anspruch die Ausbilder an die Teilnehmer haben – und der lag höher, als man erwartet hatte.

Das gefiel nicht allen Teilnehmern, denn schon an Wochenende zwei hat sich die Teilnehmerzahl dezimiert. Das zweite Wochenende wurde thematisch wiederum interessanter – der Blick fiel auf die Katastrophenschutzstrukturen des Landes, Führen in besonderen Einsatzlagen und die Aufgaben des Gruppenführers an sich.

Praxis: die Praxis gestaltete sich wiederum anders als am Wochenende zuvor – einmal gab es erneut eine größere Schadenslage, bei der ein Sammelplatz für unverletzt Betroffene und mehrere Patientenablagen betrieben wurden; ein anderes Mal ein „Zirkeltraining“ – d.h. verschiedene Lagen an den Tafeln mit Karten, Magneten und 15 Minuten Zeit (exklusive Vorbereitung). Letzteres entsprach vom Grundsatz her der praktischen Prüfung.

Dann kam das dritte Wochenende – und die Sorgen hinsichtlich der Prüfung verdichteten sich bei einigen Teilnehmern immens. Es wurde das letzte Thema durchgesprochen, dann gab es einmal eine Komplettwiederholung der Theorie – und es ging in die Praxis.

Die Praxis war in diesem Falle eine noch größere Lage mit noch längerer Dauer – selbst für das Mittagessen wurde diese nicht unterbrochen, man musste sich selbstständig mit Führung und Pausen abwechseln. Ein Zirkeltraining wurde anschließend noch auf freiwilliger Basis angeboten. Ausbildung beendet, Zeit für die Prüfung.

Die Prüfungen

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Die Motivation und die Stimmung der Teilnehmer war am Prüfungstag so ziemlich am Tiefpunkt angelangt – und die Bedenken bei vielen, gerade wegen der praktischen Prüfung, sehr groß.

Die schriftliche Prüfung deckte so ziemlich alle Lehrgangsthemen ab – etwa 25 Fragen galt es, innerhalb von 60 Minuten zu beantworten. Teils Multiple-Choice, teils Beschriften und Zeichnen, teils Freitext. Die Prüfung an sich war gut machbar, mit der Zeit ist man ebenfalls gut zurechtgekommen.

Dann begann das bange Warten – es gab zwei Prüfungskommissionen für die mündlich-praktische Prüfung, die Teilnehmer wurden nacheinander geprüft und „geprüfte“ und „ungeprüfte“ Teilnehmer voneinander getrennt. Die Ergebnisse gab es erst am Schluss nach beiden Prüfungen.

Die mündlich-praktische Prüfung bestand aus einer kombinierten Sanitäts- und Betreuungslage, man selbst nahm die Funktion eines Gruppenführers der SEG-Behandlung ein und musste die Lage entsprechend abarbeiten. Es gab eine relativ überschaubare Anzahl an Verletzten und Betroffenen, man musste allerdings die Umgebungsbedingungen (heißer Sommertag, Stau auf Autobahn) unbedingt im Blick behalten.

Geachtet wurde neben der Vorbereitung vor dem Einsatz auch auf die Kommunikation mit Leitstelle und übergeordneten Führungskräften, die angemessene Reaktion auf eingespielte Ereignisse – und die Befehlsgabe. Ganz besonders die Befehlsgabe.

Es gab nach den 15 Minuten der Prüfung noch die Gelegenheit für Rückfragen seitens der Prüfer – nach zwei Fragen war es in meinem Falle erledigt, bei anderen Teilnehmern hat es deutlich länger gedauert.

Erst als alle Teilnehmer durch waren, wurde man erneut einzeln – in der Reihenfolge der Prüfungen – in den Prüfungsraum zur Ergebnisvergabe gerufen. Das hieß für mich (der einer der letzten Prüflinge war): warten.

In der Zwischenzeit gab es eher ein Wechselbad der Gefühle, als einige Teilnehmer mit Urkunde den Raum verlassen hatten, und auch einige ohne Urkunde…

Bei der Ergebnisvergabe hatte man selbst nochmal die Gelegenheit, Entscheidungen zu reflektieren, eine eigene Einschätzung bezüglich seiner Prüfungsentscheidungen abzugeben und sich das Feedback der Prüfer einzuholen.

Die schriftliche Prüfung lief, wie erwartet, erstaunlich gut und mit einem Ergebnis von über 90 % war diese nicht nur entspannt bestanden, sondern ich auch mit dem Ergebnis zufrieden – bei der praktischen Prüfung hatte ich dann schon mehr Sorge. Unbegründet: es wurden seitens der Prüfer nur zwei Punkte angesprochen, ansonsten gab es (anders als im Rest des Lehrgangs) sogar Lob und die Teilnahmebestätigung. Prüfung erfolgreich bestanden.

Fazit

Ein allzu umfassendes Allgemeinfazit kann ich gar nicht geben – dafür hatte der Lehrgang einfach zu viele unterschiedliche Aspekte. Manches war lustig, manches interessant und informativ, manches hat mir persönlich viel gebracht, manches war reine Wiederholung und manches war…weniger sinnvoll.

Ich kann feststellen, dass der Lehrgang für rein ehrenamtliche Kräfte durchaus anspruchsvoll ist: die Themenfülle ist durchaus beachtlich und die Ansprüche, insbesondere in der Praxis, definitiv höher, als ich erwartet hätte.

Unterm Strich kann ich behaupten: auf die Aufgaben, auf die der Lehrgang vorbereiten soll, hat er definitiv vorbereitet.

Und auch die Maßgabe der Ausbilder „Druck formt Diamanten“ finde ich in diesem Falle sogar angemessen – es ist ja auch der Sprung vom „reinen Hobby“ zur Führungskraft im Katastrophenschutz. Dass hier mehr Ansprüche gestellt werden als bei anderen Lehrgängen, finde ich richtig und auch wichtig.

Gleichzeitig muss ich auch feststellen: in der Praxis hätte ich mir einen deutlicheren roten Faden gewünscht – mal große Schadenslage, mal eigentliches Prüfungstraining, dann mal wieder eine andere große Schadenslage…war zwar schön in Hinblick darauf, wie Strukturen und Dynamiken in der Realität aussehen und welche Probleme auftreten können, besonders zielgerichtet vorbereitet wurde man auf die praktische Prüfung eher weniger.

Unter Umständen wäre das Gesamtergebnis tatsächlich besser ausgefallen, wenn das Praxistraining primär auf die Prüfungssituation vorbereitet hätte.

Es wird zweifellos Wert darauf gelegt, sich Führungsqualitäten anzueignen – dazu gehört auch Entscheidungsfähigkeit, Entscheidungswille, Verantwortungsbewusstsein und Kritikfähigkeit. Allzu zart besaitet sollte man nicht sein.

An Empfehlungen für all diejenigen, die über einen solchen Lehrgang nachdenken, kann ich folgendes mitgeben:

  • Vorbereitung – damit meine ich nicht die Lehrgangsthemen, die für den Lehrgang an sich vorbereitet werden müssen, sondern die Grundlagenthemen des Katastrophenschutzes. Zuständigkeiten, Funken, Meldekarten, Verletztenanhängekarten und Suchdienstkarten sollten nicht nur ein Begriff sein.
  • Erfahrung – Einsatzerfahrung ist an dieser Stelle nicht nur hilfreich, sondern zwingend erforderlich. Erste Führungserfahrung „unter Aufsicht“ ist dringend zu empfehlen, was insbesondere bei größeren Sanitätsdiensten gut machbar ist. Gerade Teilnehmer ohne große Einsatzerfahrung sollten die Teilnahme an dem Lehrgang durchaus überdenken.
  • Ernsthaftigkeit – ja, den prinzipiell sehr selbstverständlichen Punkt muss man eindeutig erwähnen. Auch wenn es durchaus mal lustig bis flapsig sein kann, muss man mit einem Mindestmaß an Ernsthaftigkeit an die Sache herangehen; gerade dann, wenn es zählt. Die Sprücheklopfer, die nur Sprüche klopfen und nicht einmal in der Prüfung Leistung zeigen, werden eindeutig auf die Nase fallen.

Interessenkonflikte

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Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2015): Bevölkerungsschutz – Einsatzübungen, 2/2015, abgerufen unter https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Mediathek/Publikationen/BSMAG/bsmag_15_2.pdf?__blob=publicationFile&v=6 am 04.04.2023

Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz (2018): Katastrophenschutz-Strukturen des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in RLP (HiK-Konzept), Version 3.0, abgerufen unter https://www.hik-rlp.de/fileadmin/downloads/Fuehrungs-_und_Leitungskraefte_der_Bereitschaften/Fuehrungskraefteausbildungen/HiK-Konzept_3.0_final_Endversion.pdf am 04.04.2023

Hofmann K., Lipp R. (2018): Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienst, 2. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Verlagsgesellschaft Stumpf + Kossendey mbH, Edewecht. ISBN 978-3-943174-89-2. Hier erhältlich: https://amzn.to/35lYDas Affiliate-Link

Ministerium des Innern und für Sport (2001): Richtlinie für den Führungsdienst im Brandschutz, in der Allgemeinen Hilfe und im Katastrophenschutz, abgerufen unter https://bks-portal.rlp.de/sites/default/files/og-group/24275/dokumente/FueRi.pdf am 04.04.2023

Ministerium des Innern und für Sport (2000): Dienstvorschrift 100 (DV 100), abgerufen unter https://bks-portal.rlp.de/sites/default/files/og-group/24275/dokumente/DV100.pdf am 04.04.2023

SaniOnTheRoad (2020): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 20: Ein Blick auf das Ehrenamt, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-20/ am 04.04.2023

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Über SaniOnTheRoad

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SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im vorklinischen Abschnitt. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.