Das dritte Semester

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Aus der Uni – ein Rettungsdienstler berichtet vom Weg ins und aus dem Medizinstudium.

Inhaltsverzeichnis

Anatomie

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Dieses Semester hatte ich das Aushängeschild der Vorklinik, wenn nicht des ganzen Medizinstudiums: den Kursus der makroskopischen Anatomie oder schlicht den „Präp-Kurs„. Es gibt wahrscheinlich kein anderes Fach, welches so sehr für das Medizinstudium steht, wie dieses – und dabei ist es dann doch (so viel) mehr, als am Körperspender zu stehen.

Die makroskopische Anatomie ist der „große Bruder“ der Histologie (oder eben treffender der mikroskopischen Anatomie) – und sie hat es in sich, was Stoffmenge, Zeitaufwand und Schwierigkeit angeht.

Im Wesentlichen kann man hier – an meiner Uni – drei unterschiedliche Veranstaltungen unterscheiden: einmal die Vorlesungen (in Form des theoretischen Teils und der Begleitvorlesung), einmal den Präp-Kurs an sich und dann das Seminar mit klinischem Bezug on top.

Theoretischer Teil & Begleitvorlesung

Im Falle der Anatomie gab es zwei Vorlesungsveranstaltungen – einmal den theoretischen Teil zum makroskopischen Kurs, einmal die Begleitvorlesung.

Der theoretische Teil fand bereits im zweiten Semester statt und durchgearbeitet habe ich die Inhalte überwiegend in den Semesterferien. Der theoretische Teil ist in der Tat…recht theoretisch. Hier geht es in erster Linie um absolute Grundlagenthemen der Anatomie, wie bspw. die allgemeine und spezielle Osteologie, die Grundlagen der Neuroanatomie…und Embryologie.

Gerade die Embryologie ist ein ziemlich unbeliebtes Thema – komplex, reich an Lernstoff und so ziemlich alles hat klinische Relevanz. Die Embryologie erklärt zwar extrem viel, ist zum Lernen allerdings undankbar.

Die Osteologie ist da schon wesentlich greifbarer: im Grunde geht es hier um ein Grundverständnis des Knochen- und Gelenkaufbaus, des Bewegungsapparats und entsprechender Hilfsstrukturen. Auch hier handelt es sich mehr um einen groben Überblick, der nicht allzu sehr in die Tiefe geht.

Ähnlich verhält es sich bei der Neuroanatomie: in den Vorlesungen hierzu wurden die Grundlagen des Nervensystems besprochen. Angesichts des doch eher komplexen Themas ist es allerdings durchaus sinnvoll, sich erst einmal damit zu beschäftigen, wie Gehirn, Rückenmark und periphere Nerven überhaupt aufgebaut sind, bevor man sich dem Detailaufbau, der Funktion und den Verläufen widmet.

Der theoretische Teil ist zweifellos eine sinnvolle Grundlage, um überhaupt einen Ansatz für die makroskopische Anatomie zu finden. Kriegsentscheidend? Eher weniger – das mag bei Unis, die ein „Eingangstestat“ zum makroskopischen Kurs haben, anders aussehen.

In diesem Semester ging es dann weiter mit der Begleitvorlesung zum makroskopischen Kurs. Wie der Name sagt: eine typische Begleitvorlesung, die zur Vorbereitung der Kursthemen dient. Analog zum Ablauf des Präpkurses wurden die Themen

  • Rumpfwand,
  • Extremitäten,
  • Situs (Innere Organe),
  • Neuroanatomie und
  • Kopf & Hals

behandelt. In der Tiefe und im Umfang war es hier schon deutlich mehr als im theoretischen Teil und es wurden die testatrelevanten Kernpunkte durchgesprochen. Sinnvoll war die Begleitvorlesung schon aus dem Grund, dass man die Schwerpunkte zumindest annährungsweise abschätzen konnte – was das Lernen der durchaus beachtlichen Stoffmenge zumindest etwas erleichtert hat.

Nichtsdestotrotz: das „Lernen“ hat einem auch die Begleitvorlesung keineswegs erspart.

Im Grunde waren sowohl der theoretische Teil als auch die Begleitvorlesung durchaus sehenswert und haben das Lernen zumindest erleichtert – die Gestaltung und der didaktische Wert waren (auch im Vergleich zu anderen Vorlesungen) gut; man kann es allerdings auch ohne die Veranstaltungen schaffen.

Schade war allerdings auch hier, dass das Präparieren an sich kaum erklärt wurde – und das zur Verfügung gestellte Präparierskript mit entsprechenden Beschreibungen war allenfalls für die Lernziele zu gebrauchen.

Präparierkurs

Jetzt wird’s praktisch: der Präparierkurs ist wahrscheinlich einer der praktischten Kurse in der Vorklinik und richtiger „Hands-on-Unterricht“. Man nehme zwanzig Studierende, teilt sie auf zwei Gruppen auf, zwei HiWis, einen Tischdozenten und einen Körperspender – fertig ist der Kurs. Oder nicht?

Der Kursus der makroskopischen Anatomie ist Anatomie im ursprünglichen Sinne des Wortes: „zergliedern“ ist angesagt. Ziel ist es, die in der grauen und massereichen Theorie gelernten Strukturen am Körperspender darzustellen; die Prüfungen – in meinem Fall fünf mündliche Testate – finden ebenfalls am Körperspender statt. Neben dem theoretischen Lernen – wie in jedem Fach – zählen hier auch erstmals handwerkliche Fähigkeiten.

Für manchen Kommilitonen war das der erste Kontakt mit einem Verstorbenen überhaupt, dementsprechend gab es einige Kandidaten, deren Gesichtsfarbe sich an Tag 1 des Kurses sich nicht mehr von der des Kittels unterschieden hat.

Zusätzlich gibt es diverse Modelle und Dauerpräparate, welche sowohl zum haptischen Lernen genutzt werden, als auch Prüfungsbestandteile sein können.

Der Kursus selbst lief zweimal in der Woche mit jeweils drei Stunden. Die Gruppe wurde in zwei Teilgruppen unterteilt, welche sich jeweils für 90 Minuten entweder mit der Theorie der Themen des Kurstages und den Modellen befasst haben, oder aktiv präpariert haben – anschließend wurde getauscht.

Das Präparieren und die Testate wurden in erster Linie nach Körperregionen aufgeteilt, nämlich wie bereits erwähnt

  • Rumpfwand,
  • Extremitäten,
  • Situs (Innere Organe),
  • Neuroanatomie und
  • Kopf & Hals

die ich gerne etwas detaillierter darstellen möchte.

Teil 1: Rumpfwand

Das erste Thema war die Rumpfwand – und damit so ziemlich alles, was sich relativ oberflächlich am Körperstamm befindet. Thematische Schwerpunkte waren hier Rippen, Sternum, Wirbelsäule, Scapula und Clavicula als knöcherne Strukturen, die gesamte Muskulatur von Brust, Bauchwand sowie eingewanderte und autochtone Rückenmuskulatur und zumindest Teile von Nacken- und Schultergürtelmuskulatur sowie epifasziale (oberflächlich gelegene) Venen, Arterien und Nerven.

Vier Kurstage waren für das Präparieren vorgesehen.

Leider hatten wir mit unserem Körperspender etwas…weniger Glück. Unser Körperspender war augenscheinlich vor seinem Tod schwer krank und im Vergleich zu anderen Körperspendern in einem recht desolaten Zustand.

Nachdem er doch etwas adipöser war, entfielen allein zwei ganze Kurstage rein auf die Fettpräparation, bis man irgendwelche anderen Strukturen darstellen konnte. Die Muskulatur war atrophiert und eher wenig lehrbuchmäßig; die Leitungsbahnen, die man fleißig in der Theorie gelernt hatte, ließen sich zum Teil gar nicht darstellen.

Das war tatsächlich ernüchternd bis frustrierend: es hätte (zumindest mir) wahrscheinlich sehr geholfen, die Strukturen tatsächlich am Spender zu sehen – so war das Lernen sehr theoretisch und Zusammenhänge und Lagebeziehungen doch etwas schwerer begreifbar. Gerade bei der Muskulatur hilft es beim Lernen ungemein, Ursprünge und Ansätze und die Lagebeziehungen in natura zu sehen – so wurden die Muskeln eher zu einem ungeliebten Thema meinerseits.

Nach vier Tagen Präparieren kam dann auch das erste Testat – eine mündlich-praktische Prüfung an dem Körperspender und den Modellen, mit einer Zeitdauer von fünf Minuten pro Prüfling. Geprüft wurde grundsätzlich im Zweier-Team, entweder abwechselnd oder nacheinander.

Fünf Minuten Prüfung klingen ja sehr machbar, denn man muss nur fünf Minuten Rede und Antwort stehen. Der Nachteil ist: man hat nur fünf Minuten Zeit, den Prüfer zu überzeugen, das Thema zu beherrschen – Blackouts und Fehler lassen sich damit nur schwer ausbügeln.

Das Testat selbst war sehr frei und (auch im Vergleich zu den anderen Testaten) entspannt: ich durfte mir letztendlich schon fast das Einstiegsthema aussuchen mit der Frage „Was sehen Sie hier?“ und einfach drauf loserzählen. Ich hatte mir den Thorax ausgesucht, etwas zu den Rippen, der oberflächlichen Brustwandmuskulatur und der Interkostalmuskulatur erzählt, dann kamen noch Fragen über die Verläufe der Interkostalgefäße und zur eingewanderten Rückenmuskulatur (selbstverständlich mit Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion) und…das war es auch schon. Überraschenderweise ein sehr entspanntes Testat.

Teil 2: Extremitäten

Direkt im Anschluss an die Rumpfwand ging es mit den Extremitäten weiter – und auch hier hieß es erst einmal: Fettpräparation. Diese ging in diesem Falle dank der vorausgehenden Übung am Rumpf sogar relativ schnell von statten und wir konnten uns diesmal relativ zügig der eigentlichen Präparation von Muskeln und Leitungsbahnen zuwenden.

Lern- und präparationstechnisch waren die Extremitäten wesentlich aufwendiger, als die Rumpfwand – sämtliche Muskeln mussten auch hier mit Ursprung, Ansatz, Funktion und Innervation gelernt werden (was schon wesentlich mehr war als beim Rumpf), dazu kamen insbesondere die Leitungsbahnen, deren Verlauf, Anastomosen und Besonderheiten. Gerade hier spielten Nerven (v.a. der Plexus brachialis) eine wesentlich größere Rolle.

Dann packt man noch sämtliche Gelenke dazu und fertig ist der Präparierabschnitt.

Das Lernen war hier bisweilen tatsächlich mühselig; auch, weil die Präparierabschnitte innerhalb der Gruppe aufgeteilt wurden und man sich effektiv (mehr oder weniger) auf einen Bereich spezialisiert hat – die jeweils andere Extremität stand dadurch immer etwas hinten an und wurde definitiv weniger verinnerlicht als das eigene Präparationsgebiet.

Gerade die Muskeln (insbesondere die kurzen Hand- und Fußmuskeln) gingen mir hier überhaupt nicht leicht von der Hand und wurden nahezu zur Quälerei. Nach fünf Kurstagen Präparieren stand dann auch schon das Testat an.

Diemal hatten wir einen „gefürchteten“ Prüfer. Die Prüfung lief hier gänzlich anders ab als im ersten Testat: es wurden hier definitiv wesentlich mehr und auch wesentlich tiefergehendere Fragen gestellt und man konnte sich nicht an einem Wunschthema festhängen.

Los ging es mit der Prüfung am Handmodell, wo ich die Funktion der distalen und proximalen Interphalangealgelenke und die Ansatzpunkte der Sehnen der Mm. flexores digitorum erläutern durfte; dann ging es zum Körperspender, Zeigen des Nervus medianus an der Medianusgabel und im Karpaltunnel; beschreiben, wie der Karpaltunnel gebildet wird und welche klinische Relevanz es hat (> Karpaltunnelsyndrom), dann ging es zum Knie, welche Knochen das Kniegelenk bilden – und was der Reservestreckapparat des Knies ist.

Der Prüfer war glücklich – und ich auch, als es „bestanden“ hieß 😅

Teil 3: Situs

„Situs“ – das sind letztendlich die inneren Organe mitsamt Arterien, Venen, Lymphgefäßen und ihrer Innervation. Auch hier ein riesengroßes Thema, auch hier nur fünf Kurstage bis zum Testat.

Auch wenn das Thema an sich einen ganzen Band im Prometheus füllt, ist es neben der Rumpfwand mitunter eines der dankbarsten Teile des ganzen Kurses. Die Organe sind gut zu lernen, die Leitungsbahnen meist gut erkennbar und selbst das „Detailwissen“ ist hier halbwegs einprägsam.

Als besonderes Highlight gilt hier die Eröffnung des knöchernen Thorax – und die eindrucksvolle Erkenntnis, wie leicht man eine Rippe mittels einer Schere zerteilen kann.

Auch hier wurden die Präparationsgebiete aufgeteilt, das „Durchwechseln“ gestaltete sich einfacher, als bei den Extremitäten und man behielt doch etwas leichter den Überblick. Das Seminar mit klinischem Bezug lief parallel zu diesem Abschnitt im Selbststudium…und ehrlicherweise muss ich sagen: es war tatsächlich hilfreich, „gezwungenermaßen“ mit den Schnittbildern zu lernen.

Leider hat auch hier der schlechte Zustand unseres Körperspenders für Probleme gesorgt: er hatte ein Megacolon, was nicht nur zu einem massiv veränderten Aussehens des Darms geführt hat (sodass er „unprüfbar“ wurde), sondern spätestens bei der Zerteilung des Beckens für eine reichhaltige Verteilung des Kots. Prost Mahlzeit.

Das Testat selbst war…erstaunlich unspektakulär. Und es war so ziemlich das einzige, bei dem die Prüfungszeit nicht um eine Sekunde überschritten wurde. Diesmal wurde abwechselnd gefragt – und ich hatte genau drei Fragen bekommen. Die erste Frage war „Was ist das?“ mit dem Fingerzeig auf die linke Niere mit ein paar zusätzlichen Erläuterungen, nachdem keine weitere Frage kam, das Zeigen des Nervus obturatorius und das Zeigen des Nervus vagus (was daran gescheitert ist, dass dieser einfach entfernt wurde) – also durfte ich den Verlauf theoretisch erklären und damit war die Sache auch erfolgreich abgehakt.

Teil 4: Neuroanatomie

Der wahrscheinlich unbeliebteste Teil des Kurses ist die Neuroanatomie. Viele Universitäten lagern dieses umfangreiche und komplexe Thema in einen separaten Kursus aus – meine nicht.

Neuroanatomie ist – präparatorisch gesehen – mit eher wenig Arbeit verbunden, deshalb wurden auch nur zwei Kurstage angesetzt. Nachdem die Weihnachtsferien zwischen Ende des Situs-Abschnitts und dem Beginn der Neuroanatomie lagen, war das Opfern der Ferien für die Neuroanatomie durchaus angesagt.

Dieser Teilbereich ist unheimlich komplex, durchaus stark auf die funktionelle Anatomie und klinische Aspekte gemünzt und die Übergänge zur Neurophysiologie sind bisweilen fließend. Alle erdenklichen Hirnareale samt Funktion und Abgrenzung zu lernen, die Gefäßversorgung von Gehirn und Rückenmark und eben den generellen Aufbau des Nervensystems innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne…ist anstrengend und ohne Abstriche kaum machbar. Insbesondere die verschiedenen Tractus samt ihrer Verläufe und Umschaltungen wurden durchaus zur Fleißarbeit.

Der Evergreen „Hirnnerven“ war ursprünglich auch in diesem Abschnitt geplant, wurde dann aber zum Thema Kopf & Hals verschoben. Durchaus dankenswerterweise.

Nachdem schlicht und ergreifend nicht alles an einem Gehirn dargestellt werden kann, waren hier insbesondere auch die verschiedenen Modelle wichtig.

Das Testat selbst bestand auch hier überwiegend aus „Zeigen und Benennen“. So wurde mir ein Gefäß am Gehirn unseres Körperspenders gezeigt, das benannt werden musste (in meinem Fall die Arteria cerebelli superior), die Lage des Putamens, seiner Anteile, die Anteile des Nucleus lentiformis musste beschrieben werden, zudem die Lage des Wernicke-Areals und die Unterschiede zur Hörrinde sowie die Vorteile einer Spinal- gegenüber einer Periduralanästhesie.

Das Testat war – trotz größtem Respekt vor dem Thema – wirklich sehr fair und zumindest für mich gut machbar.

Teil 5: Kopf & Hals

Den Abschluss des Kurses machte das Thema Kopf & Hals mit sechs Kurstagen – und hier kamen quasi alle Restthemen dran, die bislang nicht abgehakt wurden. Das Thema Kopf & Hals ist unglaublich umfangreich und beinhaltet praktisch alles – von knöchernen Strukturen über zahlreiche kleine, kaum abgrenzbare Muskeln über sämtliche Leitungsbahnen mit ihrem Verläufen im Detail bis hin zu den Sinnesorganen. Die Hirnnerven kommen hier noch on top.

Insgesamt also sehr komplex und umfangreich…und damit zum Ende nochmal ein recht undankbares Thema.

Im Prinzip wurde hier dort weitergemacht, wo bei der Neuroanatomie präparatorisch aufgehört wurde – die Halsmuskulatur, die mimische Muskulatur des Gesichts und die Leitungsbahnen wurden präpariert, Kopf und Hals abgesetzt und der Schädel saggital in zwei Hälften getrennt – und entsprechend die anderweitig nicht zugänglichen Strukturen präpariert.

Die Präparation war an dieser Stelle tatsächlich auch relativ schnell abgeschlossen, sodass wir uns zwei Kurstage mehr oder weniger rein auf das Wiederholen und gegenseitige Abfragen konzentrieren konnten.

Das Testat selbst war dankbar: gefragt wurden überwiegend Muskeln (vor allem des Mundbodens und der Musculus temporalis), die Beschreibung einer Koniotomie sowie das Zeigen des Foramen jugulare und welche Strukturen dort hindurchtreten. Das war’s. Testat bestanden – und damit das dritte Semester abgeschlossen.

Seminar

Bei dem parallel zum Situs-Teil des Kurses laufenden Seminar handelte es sich um das „Seminar mit klinischem Bezug“ – und damit eine etwas „anwendungsorientiertere“ Sichtweise auf die Anatomie.

Hier ging es um die Schnittbildanatomie von Thorax, Abdomen und Becken, dem Identifizieren der Strukturen und ihrer Funktion. Zur theoretischen Vorbereitung wurde eine Vorlesungsreihe online zur Verfügung gestellt, in der tatsächlich alle relevanten Themen besprochen wurden sowie ein Zugang auf der Plattform „RapMed„, auf denen die Strukturen entsprechend markiert werden und jeweils eine Single-Choice-Frage beantwortet werden musste.

Das Seminar war also im Endeffekt ein reines Selbststudium, was allerdings an dieser Stelle keinerlei Problem darstellte. Insgesamt hat die Schnittbildanatomie bei den Räumen und Lageverhältnissen im Situs tatsächlich beim Lernen geholfen und war dahingehend keine zusätzliche Belastung.

Abschluss des Seminars bildete eine Take-home-Online-Klausur, welche ebenfalls auf RapMed erfolgte – zwanzig Markieraufgaben und dazu zwanzig Single-Choice-Fragen. Überraschenderweise war diese Klausur auch tatsächlich so gestaltet, dass die Dinge abgefragt wurden, die man gelernt hat: und die Klausur war dementsprechend ohne große Mühe bestanden 😁

Physiologie

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Fach Nummer 2 in diesem Semester – und mein eigentliches „Steckenpferd“ – war die Physiologie. Die „Nummer 2“ ist durchaus auch sinnbildlich zu verstehen, denn das Fach trat sehr schnell in der Prioritätensetzung hinter die Anatomie.

Das finde ich unglaublich schade, da das Fach an sich wirklich unglaublich interessant ist. Physiologie ist tatsächlich das mitunter integrativste Fach der Vorklinik – auch wenn die Histologen selbiges von ihrem Fach behaupten: hier kommt wirklich alles zusammen.

Das fängt an bei physikalischen Grundlagen (das erste Semester lässt grüßen) und geht über mikroskopische und makroskopische Anatomie sowie die Biochemie hin zur eigentlichen physiologischen Funktion.

Ähnlich zur Anatomie gibt es auch in diesem Fach eine Dreigliederung aus Vorlesung, Praktikum und Seminar.

Vorlesung

Auch hier hatten wir eigentlich zwei Vorlesungsteile: „Physiologie I“ mit der vegetativen Physiologie dieses Semester und „Physiologie II“ als Neuro- und Sinnesphysiologie bereits im vorhergehenden Semester.

Im Prinzip hielt ich es mit der Vorlesung hier analog zur Anatomie: wie den theoretischen Teil habe ich mich in den Semesterferien der Neuro- und Sinnesphysiologie gewidmet. Die Vorlesungen der Physiologie waren…naja.

Es gab auch hier durchaus gute und sehenswerte Vorlesungen, die einem das Lernen erleichtert haben und das Durcharbeiten der Themen machte grundsätzlich Sinn, da nicht alle physikumsrelevanten Themen in Praktikum und Seminar abgebildet werden können.

Der Großteil der Vorlesungen war – auch im Vergleich zur Anatomie – allerdings eher weniger überzeugend. Zu oft wurde nicht wirklich in die Tiefe gegangen, zu oft „um den heißen Brei“ (und damit das „Prüfungsrelevante“ herum geredet und damit hatte man im Endeffekt doppelt arbeit: zum einen, weil man Zeit für die Vorlesungen investieren muss, zum anderen, weil man nicht nur nacharbeiten, sondern recherchieren und durcharbeiten muss.

Da die Vorlesungen auch hier „Hybrid-Vorlesungen“ waren, habe ich tatsächlich ausschließlich das Online-Angebot genutzt.

Physiologie I befasst sich letztendlich mit der Physiologie der großen Körpersysteme, also Atmung, Blut, Herz und Kreislauffunktion sowie Energiehaushalt, Thermoregulation und dem Hormonsystem.

Physiologie II beginnt bei Grundlagen des Aktionspotentials über die Funktion des Nervensystems und der einzelnen Sinnesorgane und endet irgendwann bei den integrativen Leistungen des ZNS.

Eigentlich wirklich alles interessante und wichtige Themen – gut vermittelt hat es die Vorlesung aber tatsächlich eher weniger.

Praktikum

Das Praktikum der Physiologie ist die eigentliche Hauptveranstaltung – hier soll die teils doch eher graue Theorie in der praktischen Anwendung überprüft werden. 18 Kurstage sind vorgesehen. Zur Vorbereitung des Praktikums wurde entsprechend ein Skript für die jeweiligen Kurstage mit Versuchsbeschreibung, Protokoll und Lernzielen zur Verfügung gestellt.

Das Praktikum selbst beginnt mit einer kurzen theoretischen Einführung und der Vorstellung der Praktikumsversuche. Neben einigen (relativ langweiligen und langwierigen) Computersimulationen war das Praktikum doch sehr „klinisch“ – bedeutet: im Endeffekt wurden verschiedene klinische Untersuchungen wie Seh- und Hörtests, Blutuntersuchungen wie Blutgruppenbestimmung, EKG, Blutdruckmessung oder Messung der Nervenleitgeschwindigkeit gegenseitig durchgeführt.

Das war tatsächlich interessant und man konnte die Vorteile als beruflich Qualifizierter zumindest mal etwas ausspielen.

Für viele hieß es hier zum ersten Mal „Blut abnehmen“, was durchaus ein klinisches Highlight der Vorklinik ist.

Ansonsten bleibt das Praktikum wohl vor allem wegen zahlreicher Kuriosa in Erinnerung: beispielsweise Computersimulationen (die im Wesentlichen nichts anderes waren, als eine Excel-Tabelle), wo man teils zehn Minuten warten musste, bis Ergebnisse ausgespuckt wurden, da der Server irgendwo im Ausland steht oder das Trinken von einem Liter Gemüsebrühe binnen zehn Minuten im Praktikum „Niere“.

Die Kurstage waren allerdings vergleichsweise lang und die Zeit für so manchen Kurstag trotz allem zu knapp bemessen – Zeitmanagement war hier manchmal auch Glückssache.

Eine Klausur gab es für das Praktikum nicht – hier zählte die Anwesenheit und die Protokollführung, wobei letztere meist auch sehr großzügig abgehakt wurde.

Seminar

Das Seminar der Physiologie bildete mit dem Praktikum letztendlich eine Einheit. Im Vergleich zur Biochemie im vorherigen Semester gab es zwar auch hier von jedem Teilnehmer einen Vortrag, dieser wurde aber nicht vorher bekannt gegeben und man erfuhr erst im Praktikum, ob man dran war – das Seminar diente hier auch nicht zur thematischen Vorbereitung, sondern letztendlich zur Nachbereitung.

In der Regel gab es eine Einleitung zum Thema durch den jeweiligen Dozenten, dann die Präsentation der Praktikumsversuche als „Vortrag“, zum Abschluss wurden meist tiefergehende theoretische Aspekte beleuchtet.

Die Tiefe…war je nach Dozent sehr variabel: teils war es wirklich nur die Vorstellung der Ergebnisse, teils wurde kleinstes Detailwissen abgefragt, wo der Großteil der Seminarteilnehmer schlichtweg ausgestiegen ist.

Die Bewertung der Vorträge war sehr großzügig und es schien so, dass „Vortrag gehalten“ das einzige Bewertungskriterium war. Es hatte ausnahmslos jeder Teilnehmer bestanden, auch wenn diese teils offensichtlich völlig ahnungslos waren.

Rückblickend muss ich leider sagen: die Variante „Seminar als Vorbereitung“ – wie es in der Biochemie der Fall war – war aus meiner Sicht dann doch die sinnvollere. Nach vier Stunden Praktikum abends noch eine umfangreiche theoretische Besprechung (gerne auch unmittelbar am Abend vor einem Anatomie-Testat) ist für den Lernerfolg nicht gerade zuträglich.

Im Gegensatz zum Praktikum gab es hier auch eine Klausur zum Abschluss: 36 Single-Choice-Fragen, eine Stunde Zeit, Bestehensgrenze 60 % – also eigentlich wie üblich. Ehrlich: die Klausur war fair. Es gab keine furchtbar gemeinen Fangfragen, keine doppelten und dreifachen Verneinungen und im Endeffekt wurde tatsächlich das abgefragt, was man lernen sollte.

Ich selbst bin mit 83 % sehr entspannt aus der Klausur gegangen – viele andere nicht. Die Klausur ist dann doch so schlecht ausgefallen, dass die Bestehensgrenze auf 50 % heruntergesetzt wurde.

Vorbereitung und Empfehlungen

Die wichtigste Empfehlung ist meines Erachtens: Zeit- und Lernmanagement.

Mit zwei großen, lernintensiven Fächern in einem Semester und davon eins, in dem man fünf Prüfungen in einer relativ knapp bemessenen Zeit hat spielt die richtige Strategie eine unglaublich große Rolle. Man kann Themen hier kaum „aufschieben“ und man muss permanent richtig lernen – und nicht erst zwei Wochen vor Semesterende anfangen, wenn die Klausuren anstehen.

Gerade in Hinblick auf die mündlichen Testate kann ich nur empfehlen, die Themen auch wirklich mündlich durchzusprechen – Lerngruppen sind hier fast alternativlos – um die notwendige Sicherheit allein für diese Prüfungsform zu bekommen.

Es kommt hier durchaus mehr auf die Disziplin an, als in vorherigen Semestern. Dranbleiben und auch mal lernen, wenn man gerade keine Lust hat ist hier tatsächlich des Öfteren notwendig. Dinge schleifen lassen kann sich gerade in der Anatomie bitter rächen.

Meine grundsätzliche Lernstrategie habe ich quasi 1-zu-1 aus den vorherigen Semestern übernommen: durcharbeiten, zusammenfassen, Karteikarten. Das funktioniert als Basisstrategie auch für die beiden Fächer makroskopische Anatomie und Physiologie sehr gut.

Anatomie

Hier ist es unbedingt sinnvoll, sich bereits vor dem Semesterbeginn mit den absoluten Grundlagenthemen – sprich: Inhalte des theoretischen Teils – zu beschäftigen. Beim Lernen bietet sich hier wirklich „vom Groben zum Feinen“ an – grundlegende Dinge und Strukturen zuerst, Details nach und nach.

Man kann sich (je nach Thema) unglaublich schnell in Details verrennen und dadurch erhebliche Probleme bekommen.

Hier sollte man unbedingt den Lernzielkatalog zur Hand nehmen und gewissenhaft durcharbeiten.

Die Literaturempfehlungen sind hier relativ simpel: man braucht zwingend einen ordentlichen Anatomie-Atlas und ein ordentliches Lehrbuch. Und beides ist selbst für medizinische Fachliteratur…teuer. Doppelt kaufen sollte man also unbedingt vermeiden. Zudem: Präparierbesteck und Kittel sind Pflicht (beides gibt es üblicherweise bei der Fachschaft).

Bei den Anatomie-Atlanten ist die Prometheus-Reihe quasi der Standard schlechthin (und ich habe kaum Kommilitonen und Dozenten kennen gelernt, die auf andere Atlanten „schwören“). Didaktisch meines Erachtens sehr gut aufgebaut, übersichtlich und definitiv tief genug, um die Testate zu bestehen.

Bei den Lehrbüchern…scheiden sich die Geister. Vieles ist Geschmackssache und es gibt hier eher wenig, wovon man abraten müsste. Von kompletten Lehrbüchern über diverse Taschen- und Kurzlehrbücher gab es so ziemlich alles an erdenklichen Kombinationen und es hat auch alles irgendwie gepasst.

Ich hatte mich hier für die „Duale Reihe Anatomie“ entschieden und bin damit gut gefahren; für das Neuroanatomie-Testat hatte ich mir on top das „Kurzlehrbuch Neuroanatomie“ zugelegt und kann auch das Empfehlen.

Worüber man nachdenken kann: einen „Tisch-Atlas„, den man in den Präpariersaal mitnimmt. Oft liegen dort zwar auch alte Atlanten aus, diese sind aber oft nicht allzu zahlreich vorhanden und man muss warten, bis man nachschlagen kann. Hier darf man ruhig „billiger“ kaufen, z.B. den „Atlas der Anatomie des Menschen“ (Springer-Verlag), welcher tatsächlich der günstigste Atlas ist.

Auch nachdenken kann man über einen Fotoatlas der Anatomie – wo entsprechend mit richtigen Bildern (und nicht mit Schemazeichnungen) gearbeitet wird. Für das Präparieren unglaublich praktisch, kostet aber durchaus nochmal eine ganze Stange Geld. Gute Erfahrungen im Kurs wurden hier mit dem „Rohen“ (Fotoatlas der Anatomie, Thieme-Verlag) gemacht.

Für die Embryologie-Teile kann man sich ein Kurzlehrbuch zulegen – unbedingt notwendig ist es nicht.

Ansonsten gibt es für die Anatomie nichts, was es nicht gibt – über Lernkarten, Poster, Modelle, Malbücher…vieles kann helfen, vieles braucht man aber nicht unbedingt. Das Risiko, ein kleines Vermögen auszugeben, besteht hier definitiv.

Literaturempfehlungen

Schünke M. et al. (2022): PROMETHEUS LernPaket Anatomie. Georg Thieme Verlag KG.

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Aumüller G. et al. (2020): Duale Reihe Anatomie. Georg Thieme Verlag KG.

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Schmeißer M., Schumann S. (2020): Kurzlehrbuch Neuroanatomie. Georg Thieme Verlag KG.

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Rohen J. W. et al. (2020): Fotoatlas der Anatomie. Georg Thieme Verlag KG.

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Physiologie

Im Grunde ist die erste Feststellung: Physiologie sollte man nicht schleifen lassen – und auch hier die Themen vor Semesterbeginn zumindest mal anschauen.

Auch wenn mir (interessenbedingt) die Physiologie leicht von der Hand gegangen ist, ist es doch ein großes und vor allem lernintensives Fach – wenn man sich vorher nicht damit beschäftigt hat, kann das durchaus zur Herausforderung werden.

Für die Physiologie entscheidend ist vor allem ein: Grundlagenverständnis. Hier gilt (zumindest am Anfang) wirklich die Devise „Undetailliert verstanden ist besser als jedes Detail auswendig gelernt, aber trotzdem keine Ahnung„. Die – durchaus notwendigen – Details kann man sich ruhig nach und nach aneignen.

Oft werden auch Physiologie-Tutorien seitens der Uni angeboten, die man auch durchaus nutzen sollte, wenn man sich mit dem Lernen schwer tut.

Literaturtechnisch…hatte ich im Verlauf des Semesters mit vier unterschiedlichen Büchern gearbeitet und kann trotzdem keine „Optimalempfehlung“ geben. Alle haben Vor- und Nachteile und auch hier ist vieles Geschmackssache.

Mein „Hauptlehrbuch“ über das ganze Semester hinweg war auch hier die „Duale Reihe“ – didaktisch auch hier sehr gut aufgebaut und für das Grundlagenverständnis mitunter die beste Wahl der Lehrbücher; einzig und allein bei den Details war hier irgendwann Ende im Gelände.

Zweites Standbein war das „Taschenlehrbuch Physiologie“ – typisch für ein Taschenlehrbuch mit extrem komprimierten Wissen und trotz allem sehr detailreich. Wenn’s kurz und knackig sein muss (und man nicht zum ersten Mal von Physiologie hört) durchaus eine gute Wahl.

Liebling der Dozenten war der „Brandes“ (Physiologie des Menschen, Springer-Verlag). Ein vollständiges – sprich: sehr detailliertes – Lehrbuch, mit dem ich nicht so recht warm geworden bin. Zum Nachschlagen von einzelnen Fragen war das Buch wirklich gut, für die Vorbereitung ganzer Kurstage wurde es zur Qual. Gerade, weil man bisweilen vier Kapitel durchlesen musste.

Zweite Empfehlung war der „Pape“ (Physiologie, Thieme-Verlag) – ebenfalls ein vollständiges Lehrbuch. Im Detailreichtum war er durchaus mit dem Brandes vergleichbar, aber doch etwas leichter verdaulich als dieser. Die Struktur ist zwar durchaus an die der anderen Thieme-Bücher wie der Dualen Reihe angelegt, aber der Fokus lag hier eben doch mehr auf der Vollständigkeit als dem didaktischen Wert.

Literaturempfehlungen

Behrends J. et al. (2021): Duale Reihe Physiologie. Georg Thieme Verlag KG.

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Gekle M. et al. (2015): Taschenlehrbuch Physiologie. Georg Thieme Verlag KG.

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Fazit des dritten Semesters

Tja, was könnte ich als Fazit bringen? Das dritte Semester war mit Abstand das anstrengenste Semester bisher – aber vom Erfolgserlebnis auch das bisher größte. Zwei sehr große Fächer haben durchaus ihren Tribut gefordert und wirklich extrem viel Zeit gekostet.

Die Themen waren dafür „medizinischer“ und praktischer als je zuvor, man konnte (und musste) viel selbst machen und die ein oder andere handwerkliche Fähigkeit war zusätzlich zur Theorie gefordert.

So anstrengend wie es auch war – so viel Spaß hatte es doch auch gemacht. Ich hatte sowohl mit meiner Präp-Gruppe als auch mit unseren HiWis Glück und auch in der Physiologie waren wirklich sehr angenehme Leute, mit denen man gut zusammenarbeiten konnte und man neben einigem Wissen auch die ein oder andere Anekdote mitnehmen konnte.

Der Präparierkurs sticht hier einfach nochmal deutlich hervor: zum einen wegen der unglaublichen Stoffmenge, zum anderen wegen der Tatsache, dass man hier an einem echten Menschen arbeitet, lernt und geprüft wird. Die Arbeit an einem Verstorbenen, der sich zu Lebzeiten genau dazu bereit erklärt hat, hat einfach etwas Besonderes. Insofern finde ich es schade, dass es dieses Jahr keine „Aussegnung“ der Körperspender gab.

Der Ausblick: im vierten Semester erwartet mich die Wiederholung von…allem 🙈 kommen tun jetzt mehr oder weniger nur noch Seminare zur Vertiefung des Gelernten. Und zur Vorbereitung auf das Physikum. Es bleibt also spannend – und augenscheinlich auch anstrengend.

Interessenkonflikte

Der Autor gibt an, dass es sich bei den verlinkten Büchern um Affiliate-Links handelt. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten bei der Bestellung über den Link. Eine Einflussnahme bei der Auswahl der Literatur ist dadurch nicht erfolgt. Siehe auch: Hinweise zu Affiliate-Links.

Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

Universitätsspital Basel (2021): RapMed, abgerufen unter https://www.rapmed.net/ am 08.02.2024

SaniOnTheRoad (2023): Zweites Semester? Check!, abgerufen unter https://saniontheroad.com/zweites-semester-check/ am 08.02.2024

SaniOnTheRoad (2023): Die erste Klausurenphase, abgerufen unter https://saniontheroad.com/die-erste-klausurenphase/ am 08.02.2024

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Über SaniOnTheRoad

Das dritte Semester

SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im vorklinischen Abschnitt. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.

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