3.1 Physiologische Werte der Vitalfunktionen

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Normwerte spielen sowohl als Referenz für pathologische Abweichungen und Krankheitsdefinitionen wie auch als eigenständige Befunde im Rettungsdienst eine bedeutsame Rolle.

In diesem Beitrag wird eine Übersicht der wichtigsten rettungsdienstlichen Normwerte der apparativen Diagnostik gegeben – dort, wo altersabhängig unterschiedliche Normwerte existieren, auch mit entsprechenden Altersstufen.

Gleichermaßen dienen Normwerte nicht zur alleinigen Diagnostik, Therapie oder Entscheidungsfindung, sondern müssen stets in einem patienten- und situationsabhängigen Gesamtkontext betrachtet werden.

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2.11 Stütz- und Bewegungsapparat

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Der Stütz- und Bewegungsapparat wird in einen passiven Bewegungsapparat aus knöchernen Strukturen, den aktiven Bewegungsapparat mit der Skelettmuskulatur und entsprechenden Hilfsstrukturen gebildet.

Er hat eine Schutzfunktion, gibt dem Körper die entsprechende Form und ermöglicht aktive Fortbewegung.

Dabei werden verschiedene Knochentypen unterschieden, welche entsprechend ihrer jeweiligen Funktion geformt sind. Besonders relevant sind die Schädelknochen, die Wirbelsäule, der knöcherne Thorax, das Becken und das Femur.

Relevante Hilfsstrukturen des Bewegungsapparats stellen Sehnen, Bänder und Gelenke dar.

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2.10 Urogenitaltrakt

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Das Harnsystem ist für die einwandfreie Funktion unseres Körpers zwingend notwendig: es reguliert den Säure-Basen-Haushalt, den Wasser-Elektrolyt-Haushalt und ist an der Blutdruckregulation beteiligt. Hierbei wird die Niere als harnbildendes Organ von den ableitenden Harnwegen abgegrenzt.

Für diese Funktionen ist vor allem die Harnbildung und -konzentrierung essentiell.

Eng damit anatomisch und auch funktionell verknüpft sind die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane, welche deshalb ebenfalls berücksichtigt werden.

Diffentialdiagnostisch hat die Kenntnis des Urogenitaltrakts durchaus eine hohe rettungsdienstliche Relevanz.

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