Die Abschaffung des Numerus Clausus

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Aus der Uni – ein Rettungsdienstler berichtet vom Weg ins und aus dem Medizinstudium.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Es gibt erstaunlich wenige Diskussionen, die sich wirklich nahezu unverändert über viele Jahrzehnte hinweg ziehen. Im Falle des Medizinstudiums und vor allem der Frage, wie man einen Platz bekommt – insbesondere in Hinblick auf die Bewerberauswahl und die Zulassungsbeschränkung – leider durchaus der Fall.

Der Numerus clausus bedeutet frei übersetzt „Zulassungsgrenze“ und ist generell die Hürde, die es zu überspringen gilt, wenn man einen der Plätze ergattern will – und aufgrund der Anzahl derjenigen, die daran scheitern, für viele ein nachvollziehbares Ärgernis.

Wirklich mögen tut die Zulassungsbeschränkung niemand.

Und im Falle der wenigen, entsprechend beliebten bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen, wo auch die Medizin dazu zählt, kommt ihm leider eine überragende Bedeutung zu. Das hat zur Folge, dass in Anbetracht des praktisch flächendeckenden Ärztemangels in guter Regelmäßigkeit die Sinnhaftigkeit infrage gestellt wird – so auch wieder in den letzten Wochen und Monaten.

Neue Erkenntnisse gibt’s dabei kaum – aber es wird zu gerne mit Plattitüden um sich geworfen und so manchen Thesen zum Besten gegeben, die vor Irrtümern nur so strotzen.

Was hat es mit dem NC auf sich?

Aus irgendeinem Grund ranken sich um das Thema „NC“ sehr viele Halbwahrheiten…bis hin zum kompletten Stuss. Das finde ich dahingehend erstaunlich, da es eigentlich gar nicht so kompliziert ist…

Sehr oft bis fortlaufend wird der Numerus clausus mit der Abiturdurchschnittsnote gleichgesetzt – und das ist schon der erste Fehler. Fragen wie

„Welchen Numerus clausus brauche ich, um Medizin zu studieren?“

solllte es eigentlich nicht geben. Der NC bedeutet, wie eingangs erwähnt, Zulassungsgrenze – die hat der Studiengang, nicht der Bewerber. Die Abiturdurchschnittsnote ist also überhaupt nicht damit gleichzusetzen.

Eine alleinige Betrachtung der Abiturnote – oder korrekter: der Punktzahl im 900-Punkte-System – ist zudem auch nicht zielführend, da die Abiturbestenquote lediglich 30 % der Plätze ausmacht, wo dies zutreffend wäre. Im Auswahlverfahren der Hochschulen (60 % der Plätze) zählt mindestens noch ein anderes gewichtiges Kriterium dazu, die Zusätzliche Eignungsquote (10 % der Plätze) wird sogar vollkommen notenunabhängig vergeben.

Dazu kommen noch diverse Vorabquoten und „Sonderwege“ mit eigenem Verfahren – kurzum: die alleinige Betrachtung des Abi-Schnitts ist ziemlich fern der Realität.

Der Numerus clausus wird nicht festgelegt – er ist stets die retrospektive Betrachtung, bis zu welcher Notengrenze respektive Punktzahl in den einzelnen Quoten eine Zulassung im vorherigen Durchgang möglich war. Dementsprechend hängt die Zulassungsgrenze von den Leistungen der Bewerber im jeweiligen Durchgang abnicht von irgendeinem Menschen in einem Hinterzimmer, der pauschal irgendeinen Wert festlegt und aufschreibt.

Gehen wir aber doch mal etwas weiter auf die Hintergründe ein…

Warum gibt es ihn?

In Ansicht eines eher schlimmer als besser werdenden Ärztemangels kann durchaus die berechtigte Frage aufkommen:

„Warum haben wir trotz Ärztemangel eine Zulassungsbeschränkung?“

Das ist aus meiner Sicht durchaus eine berechtigte Frage, die mal einen genauren Blick lohnt.

Sehr plaktiv ausgedrückt: es gibt wesentlich mehr Bewerber als es Studienplätze gibt – fünf Bewerber pro Platz im Wintersemester ist seit Jahren Usus – und man muss die Plätze schlichtweg irgendwie (und am besten halbwegs gerecht) verteilen.

Die Zahl der Medizinstudienplätze erhöhen ist hier ein Punkt, der sehr gerne kommt und es ebenfalls verdient, aufgegriffen zu werden.

Ja, das ist aus meiner Sicht durchaus der langfristige Weg – man braucht schlichtweg mehr Plätze, das steht völlig außer Frage. Nur da kommen eben auch Punkte zum Tragen, die den Numerus clausus nicht ins Nirvana verbannen werden.

So viele Studienplätze zu schaffen, dass jeder Bewerber zugelassen werden kann, ist einfach nicht realistisch umsetzbar. Da spielen nicht nur die Kosten eines Medizinstudienplatzes eine Rolle, sondern vor allem auch das ganze „Drumherum“.

Ein Medizinstudienplatz ist nicht teuer, weil er so „exklusiv“ ist, sondern weil das Studium einfach sehr aufwändig ist. Es ist hier eben nicht getan, dass man einen Hörsaal mit mehreren hundert Plätzen irgendwo auf die grüne Wiese stellt und „gut ist’s“. Laborpraktika, Präparierkurs und Seminare erfordern nicht nur einiges an Hintergrundorganisation, Platz und Einrichtungen, sondern auch eine entsprechende Betreuung – auch über den Fachbereich der Medizin hinaus.

Im klinischen Abschnitt müssen die Studierenden auch irgendwie sinnvoll auf die vorhandenen Patienten verteilt werden, ohne für diese zu einer zusätzlichen Belastung zu werden. Das setzt einen entsprechenden Patientenstrom und vor allem Ärzte in der Lehre voraus, die eine suffiziente Betreuung sicherstellen.

Ein paar hundert Plätze lassen sich perspektivisch zeitnah schaffen – mehrere zehntausend allerdings nicht.

Ergo: man kommt um eine Bewerberauswahl nicht drumherum und es ist kein „böser Wille“, der gerne unterstellt wird – man kann sich aber zugleich überlegen, warum so ausgewählt wird, wie ausgewählt wird.

Warum wird ausgewählt, wie ausgewählt wird?

Auch an dieser Stelle der Hinweis, dass man zunächst mal einen Blick auf das Auswahlverfahren werfen sollte 😉

Wenn man es sehr allgemein betrachtet, erfolgt die Beweberauswahl primär nach Leistungskriterien – sei es nun die Abiturpunktzahl oder fachspezifische Studieneignungstests wie den TMS.

Damit verfolgt man neben der Verteilung im Allgemeinen ein spezifisches Ziel: die verfügbaren Plätze sollen auf diejenigen verteilt werden, die die höchste Chance haben, das Studium auch erfolgreich abzuschließen.

Es ist also hier so ein wenig die Frage:

„Wie kann man knappe, wertvolle Ressourcen am besten nutzen?“

Und da kommt eben zum Tragen: die Ergebnisse von Studierfähigkeitstests und der Abiturpunktzahl korrelieren eben durchaus mit den Abbrecherquoten und dem Studienerfolg. Es sind unter diesem Gesichtspunkt also durchaus passende Entscheidungsgrundlagen.

Personen mit einem sehr guten Abitur und/oder einem sehr guten TMS-Ergebnis brechen das Studium seltener ab und kommen besser durch.

Die Diskussion mal kritisch betrachtet

First of all: ich finde es durchaus nachvollziehbar, dass über all diese Themen diskutiert wird – zum einen aus der gesellschaftlichen Sicht auf den Ärztemangel, zum anderen aus Sicht der Interessenten, die trotz grundsätzlicher Eignung und hoher Motivation bei der Platzvergabe auf der Strecke bleiben. Die Diskussion an sich halte ich für sinnvoll – und sogar notwendig.

Gleichermaßen wird die Diskussion schlichtweg sehr emotional – was zumindest noch bedingt nachvollziehbar ist – und teils sehr faktenresistent (was ich nicht nachvollziehen kann) geführt.

Es ploppen hier immer wieder mehr oder weniger interessante und mehr oder weniger sinnvolle Vorschläge auf, die am Ende des Tages – im besten Fall – einfach nicht hinreichend sind, in einem schlechteren Fall nur amüsant und im schlechtesten Fall einfach grenzenlos naiv.

Den NC einfach ersatzlos abschaffen?

Wie man eigentlich aus den bisherigen Ausführungen sehen kann: das funktioniert nicht bei einem derartigen Bewerberüberschuss. Es wird hier nicht aus bösem Willen – oder nur aus Sparsamkeitsdenken – die Zahl der Studierenden klein gehalten, sondern es gibt derzeit einfach tatsächlich nicht mehr Platz.

Und diesen „Platz“ kann man eben nicht allein durch Wunschdenken und auch nicht durch eine beliebige Geldsumme aus den Ärmeln schütteln.

Irgendwie muss man selektieren.

Änderungen des Auswahlverfahrens

Sehr oft vorgebracht werden Änderungen des Auswahlverfahrens – weg von Noten und entsprechenden Tests hin zur persönlichen Eignung (die meist nicht weiter ausgeführt wird).

Hätte ich für jedes Mal, wenn ich den Satz

„Ein 1,0er-Abitur sagt nicht aus, ob man ein guter Arzt wird“

auch nur einen Euro bekommen hätte, müsste ich wahrscheinlich das nächste Jahrzehnt nicht mehr arbeiten. Das stimmt auch – es sagt aber leider etwas aus, ob man überhaupt Arzt wird, sprich: eben die Korrelation mit dem Studienerfolg. Das ist bei den hier gerne vorgebrachten Auswahlgesprächen (die es ohnehin kaum noch gibt) nicht der Fall.

Auch wenn Empathie ein absolutes Muss ist – das steht wirklich nicht zur Debatte – bringt einem „Ein netter Kerl sein“ nicht durch die Biochemie-Klausur und ein „Du bist total bodenständig“ nicht durchs Physikum. Tatsache.

Da sollte man vielleicht etwas Realitätsbezug wahren und keinen allzu romantisch-verklärten Blick auf die ärztliche Ausbildung haben – zumal hohe Leistungen eine hohe Sozialkompetenz keinesfalls ausschließt.

Es ist niemanden geholfen, wenn ein sympathischer, bodenständiger Mensch acht Semester in der Vorklinik studiert, um im Drittversuch rausgewaschen zu werden. Das bringt der Gesellschaft nichts, weil der Betroffene eben kein Arzt wird; es bringt der Uni nichts, weil ein Studienplatz quasi „verbrannt“ ist, und es bringt dem Betroffenen nichts, der dann mit Mitte 20 ohne Studium, ohne Ausbildung auf der Straße steht.

Die Vorschläge, dass man eher auf Studierfähigkeittests statt auf die Abiturnote setzen sollte, finde ich da noch nachvollziehbarer – einfach, weil auch hier (und sogar noch einen Ticken besser als bei der Abiturnote) eine entsprechende Korrelation zum Studienerfolg besteht.

Als alleiniges Kriterium sehe ich es allerdings auch eher kritisch: man bekommt lediglich eine Momentaufnahme des Bewerbers am Tag des Tests – und je nachdem, wie der Test ausschaut, muss man überlegen, ob man nun wirklich die Eignung des Bewebers oder einfach nur die Vorbereitung prüft.

Zweieinhalb oder drei Jahre Oberstufe lassen durchaus einen Schluss auf die generelle Leistungsfähigkeit zu, und nicht nur auf die Performance am Tag X – auch wenn immer wieder etwas anderes behauptet wird.

Ein stärkerer Fokus auf einschlägige Berufsausbildungen und Berufserfahrungen finde ich – als beruflich Qualifizierter – schon aus eigenem Standesdenken gut 😅

Gleichermaßen kann ich aber auch sagen: selbst ich würde es nicht als alleiniges Kriterium nehmen – einfach weil zwischen „Berufsausbildung“ und „Studium“ ein himmelweiter Unterschied liegt und der Erfolg nicht gerade gut dadurch vorausgesagt wird.

Und auch hier gibt es hin und wieder Thesen, die diesen prinzipiell guten Punkt ad absurdum führen: von „Pflichtarbeitszeit in der Pflege“ – die wirklich gar keinen Bezug zum Studienerfolg hat bis zu „Abitur als Voraussetzung abschaffen“…

In letzterem Fall hat das sogar noch mehr potentielle Bewerber zur Folge, und nicht weniger. Das ist ungefähr der Versuch, nach einem halben Kasten Bier mit einer Flasche Doppelkorn auszunüchtern – Achtung, Zynismus: das scheint bei denjenigen, die solche Vorschläge unterbreiten, wohl auch vorzukommen…mit Logik lässt sich dieser Vorschlag nicht erklären 🙈

Kuriosa

Ein paar Vorschläge finde ich einfach zum Schmunzeln – so beispielsweise der Vorschlag, eine „gerechte“ Bewerberauswahl durch ein reines Losverfahren zu gewährleisten. Ein Studienplatz-Lotto gewissermaßen.

Auch wenn ich mir den Werbeslogan à la „Gewinnen Sie noch heute eine Kaffeemaschine, 10.000 € in bar oder einen Medizinstudienplatz zum Wintersemester“ sehr bildhaft vorstellen kann, glaube ich, dass man das Ziel nicht weiter verfehlen könnte.

Ob es wirklich „gerecht“ ist, dass jemand mit zwei Promille aus der Dorfkneife schlappt und einen Medizinstudienplatz „gewinnt“, während jemand, der sich jahrelang dafür abgemüht hat, leer ausgeht, möge jeder selbst entscheiden.

Persönliche Meinung

Nun, es ist wohl wirklich kein Hehl daraus zu machen, dass ich der generellen Forderung deutlich ablehnend gegenüberstehe und mögliche Alternativen zumindest weitgehend als nicht zielführend erachte.

Vielleicht sollte ich an der Stelle in Erinnerung rufen: ich selbst gehöre definitiv nicht zu den 900-Punkte-Abiturienten, die bequem ins Studium gerutscht sind und nun von ihrem hohen Ross auf den Pöbel herabschauen können. Ganz bestimmt nicht.

Ich gehöre zu denjenigen, die nach Meinung der breiten Masse niemals mit einem Medizinstudienplatz bedacht worden wären – und trotzdem studiere mittlerweile im vierten Semester Medizin. Nicht nur auf Umwegen, sondern sogar noch auf einem eher wenig verbreiteten „Sonderweg“ als beruflich Qualifizierter, den die meisten nicht einmal kennen (oder nicht einmal glauben, dass dieser existiert).

Ich kann also durchaus behaupten, dass ich weiß, welche Hürden man bisweilen überwinden muss. Gleichermaßen auf dem Weg zum Studium, als auch währenddessen.

Trotz allem – oder vielleicht auch gerade deshalb – stören mich bei dieser Diskussion einfach einige Dinge…

Es sind vielen die Grundlagen für die Entscheidungen und die Notwendigkeit nicht bewusst und dementsprechend werden irgendwelche unausgereiften Lösungsvorschläge herausposaunt, die wahlweise nichts bringen, kontraproduktiv wären oder schlicht nicht realistisch umsetzbar sind. Die Probleme, die sich stellen, sind entweder gar nicht bekannt oder werden gezielt ignoriert, genauso wie der Rattenschwanz, den der ein oder andere Lösungsansatz nach sich zieht.

Mir persönlich ist es hier in der breiten Diskussion einfach ein zu großer Überschuss an Meinung bei einem zeitlichen Mangel an Ahnung. Es machen sich, im Übrigen seit Jahrzehnten, ziemlich viele Köpfe und Koryphäen Gedanken um eine praktikable Lösung – und man ist noch nicht fündig geworden. So einfach und augescheinlich scheint die Lösung des Problems also nicht zu sein.

Generell stört mich allerdings auch die Ansicht von Gerechtigkeit und die Folgen, die daraus erwachsen. Ich lehne mich hier gerne aus dem Fenster, wenn ich behaupte: das Auswahlverfahren in der jetzigen Form ist durchaus gerecht – nämlich leistungsgerecht.

Ich vertrete absolut die Meinung, dass sich Leistung und Engagement lohnen muss – Leistungsträger, in welcher Form auch immer man sie sehen möchte, sollten nicht nur „nicht abgestraft“ werden, sondern eben dafür belohnt. Und ja, aus meiner Sicht sollte jemand der entsprechend Leistung erbringt – sei es nun durch die Abiturnote, das TMS-Ergebnis, Berufausbildung, -erfahrung oder einschlägiges gesellschaftliches Engagement – eben auch eher einen „Anspruch“ auf einen Medizinstudienplatz hat, als jemand, der es nicht tut.

Leistungsträger in irgendeiner Form gezielt oder unter billigender Inkaufnahme benachteiligen zu wollen und dann von „Gerechtigkeit“ zu sprechen ist aus meiner Sicht einfach nur absurd.

Es kann nicht jeder alles können. Die eigenen Unzulänglichkeiten anzuerkennen und sich auf die eigenen Stärken zu fokussieren wäre durchaus eine sinnvolle Maßnahme. Die Illusion, dass ein Fisch nicht nur auf einen Baum klettern kann, sondern dass er dabei eigentlich sogar besser ist als der Affe, hat mit der Realität einfach nichts mehr zu tun.

Interessenkonflikte

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Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

Duden (2024): Numerus clausus, abgerufen unter https://www.duden.de/rechtschreibung/Numerus_clausus am 04.05.2024

Hampe W., Hissbach J. (2010): Auswahlverfahren für das Medizinstudium: Kein Ersatz für die Abiturnote, Dtsch Arztebl 2010; 107(26): A-1298 / B-1145 / C-1125, abgerufen unter https://www.aerzteblatt.de/archiv/77374/Auswahlverfahren-fuer-das-Medizinstudium-Kein-Ersatz-fuer-die-Abiturnote am 04.05.2024

Kadmon G., Kadmon M. (2016): Studienleistung von Studierenden mit den besten versus mittelmäßigen Abiturnoten: Gleicht der Test für Medizinische Studiengänge (TMS) ihre Prognosen aus?, GMS J Med Educ 2016;33(1):Doc7, abgerufen unter https://www.egms.de/static/de/journals/zma/2016-33/zma001006.shtml am 04.05.2024. DOI: 10.3205/zma001006

Neugebauer M., Daniel H.-D., Wolter A. (2021): Studienerfolg und Studienabbruch, abgerufen unter https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-32892-4 am 04.05.2024. ISBN 978-3-658-32891-7. DOI 10.1007/978-3-658-32892-4. Hier erhältlich: https://amzn.to/4bkShEQ Affiliate-Link

SaniOnTheRoad (2022): Das Auswahlverfahren für das Medizinstudium, abgerufen unter https://saniontheroad.com/auswahlverfahren-medizinstudium/ am 04.05.2024

SaniOnTheRoad (2022): Der „Medizinertest“ (TMS), abgerufen unter https://saniontheroad.com/der-medizinertest-tms/ am 04.05.2024

SaniOnTheRoad (2022): Mein Weg ins Medizinstudium, abgerufen unter https://saniontheroad.com/mein-weg-ins-medizinstudium/ am 04.05.2024

Schwäbisches Tagblatt (2023): Studium: Ist der Numerus Clausus noch zeitgemäß?, abgerufen unter https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Es-wirkt-absurd-und-ist-es-auch-Selbst-Einser-Abiturienten-koennen-selten-Medizin-studieren-Wer-nu-580931.html am 04.05.2024

Sorge, S., Petersen, S. & Neumann, K (2016): Die Bedeutung der Studierfähigkeit für den Studienerfolg im 1. Semester in Physik. ZfDN 22, 165–180 (2016), abgerufen unter https://link.springer.com/article/10.1007/s40573-016-0048-x am 04.05.2024. DOI 10.1007/s40573-016-0048-x

Spiegel (1976): Numerus clausus: Ende des Unsinns?, SPIEGEL 25/1976, abgerufen unter https://www.spiegel.de/politik/numerus-clausus-ende-des-unsinns-a-a13710c5-0002-0001-0000-000041170735 am 04.05.2024

Süddeutsche Zeitung (2024): Die Not mit dem Numerus clausus, abgerufen unter https://www.sueddeutsche.de/politik/aerztemangel-medizinstudium-hochschule-nc-1.6802350 am 04.05.2024

ZEIT (2024): CSU: 50 Prozent mehr Medizin-Studienplätze und NC aussetzen, abgerufen unter https://www.zeit.de/news/2024-01/13/csu-50-prozent-mehr-medizin-studienplaetze-und-nc-aussetzen am 04.05.2024

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Über SaniOnTheRoad

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SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im vorklinischen Abschnitt. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.

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