NotSan-Examen – die Prüfungsvorbereitung

Bei „Aus dem Pflaster-Laster“ berichte ich von Einsätzen, dem Alltag auf der Rettungswache und von aktuellen Themen – von purer Routine bis zum Drama. Am Ende ziehe ich mein Fazit der Einsätze und zeige auf, was gut lief und was besser laufen könnte. Namen von Patienten, Orten und Kollegen lasse ich selbstverständlich aus.

© 2021 SaniOnTheRoad. Quelle: eigenes Werk.

„Ihre Prüfungsvorbereitung beginnt ab dem ersten Tag Ihrer Ausbildung und endet dann, wenn Sie Ihre Urkunde erhalten.“

– Aussage des Schulleiters zur Einführungswoche

Rückblickend gesehen: er hatte Recht – auch wenn einige der Auszubildenden das zu diesem Zeitpunkt nicht (ganz) erfassen konnten.

Auch wenn es im ersten Moment nicht so scheint, war praktisch alles, was in der Berufsfachschule gelaufen ist – samt allerlei an medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenthemen und Drumherum – eine unmittelbare Vorbereitung auf das, was uns am Ende der drei Jahre erwarten sollte. Drei Jahre für acht Prüfungen, die zusammen gerade mal für einen Arbeitstag reichen würden.

Spannend wird es erst dann, wenn die Azubis vom zweiten ins dritte Lehrjahr wechseln und bei den Prüfungen der Kollegen mitbekommen: Wir sind die nächsten. Und ab diesem Punkt steigt auch das Stresslevel bis zur Prüfung kontinuierlich an. Und irgendwann flattert der Zettel der zuständigen Behörde mit dem verheißungsvollen Satz „Sie werden zur Prüfung zugelassen“ samt zweiseitigen Hinweisen und Rechtsbehelfsbelehrung ins Haus.

Ich muss – oder besser musste vor einiger Zeit – feststellen:

„Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird“.

– das gilt auch für die Prüfungsvorbereitung und die staatliche Prüfung an sich. Dennoch ist es Grund genug, dem ein oder anderen ein Paar Tipps für die Vorbereitung mit auf den Weg zu geben und die Angst vor den großen Tagen etwas zu nehmen.

Inhaltsverzeichnis


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Grundsätzliches zur Prüfungsvorbereitung

Wann sollte man mit der gezielten Vorbereitung beginnen?

Mit der konkreten Lernplanung, der Zusammenfassung der Themen, Lernen und praktischen Üben habe ich relativ zeitig im dritten Lehrjahr begonnen – effektiv hatte ich so rund ein Dreivierteljahr Zeit bis zum Beginn der Prüfungsphase.

Trotz guter Zeiteinteilung und Lerndisziplin muss ich sagen: die Zeitplanung war stramm und es war nicht viel Zeit für Prokrastination. Weniger gut behandelte Themen mussten entsprechend natürlich in Eigenregie ausgearbeitet und vertieft werden.

Ich empfehle, tatsächlich ein Jahr für die Prüfungsvorbereitung einzuplanen – die Wiederholung und Zusammenfassung sämtlicher Themen inklusive des eigentlichen Lernens braucht einfach Zeit.

Was ist vor der Prüfungsvorbereitung zu beachten?

Man kann es sich fast denken: die regelmäßige Teilnahme am Unterricht, die Mitarbeit und die Vor- und Nachbereitung der Unterrichtseinheiten ist Pflicht. Man muss es allerdings tatsächlich betonen, da es durchaus einige Kandidaten gibt, die der festen Überzeugung sind, in drei Wochen Prüfungsvorbereitung drei Jahre Ausbildung nachholen zu können…

Wer kontinuierlich ab Tag 1 lernt und wiederholt spart enorm viel Stress und Zeit in der Prüfungsvorbereitung. Es ist außerdem wesentlich leichter für die Prüfung zu lernen, wenn man die für sich optimale Lernmethode innerhalb von drei Jahren Ausbildung schlicht in- und auswendig beherrscht.

Zudem: auch wenn die Notengebung definitiv keine Sympathiefrage ist – wer drei Jahre lang positiv aufgefallen ist, schafft sich durchaus einen größeren „Sicherheitspuffer“ als derjenige, der bei Dozenten und Schulleitung von vornherein als Wackelkandidat gilt.

Lernmethoden: Alleine? Lerngruppen? Mit Kollegen? … – gibt es ein Nonplusultra?

Die optimale Lernmethode gibt es nicht.

Wer wie wie gut lernt ist hochgradig individuell – gut ist eine Lernmethode dann, wenn sie mit angemessenen Aufwand ein maximal gutes Ergebnis erzielt und langfristig Wissen generiert.

Wichtig ist nicht „viel lernen“, sondern „effizient lernen“. Über Monate hinweg laufende tägliche 10-Stunden-„Lern-A-Thons“ sind alles – aber nicht effizient, oder effektiv, oder zielführend.

Wer sich mit dem Lernen schwer tut, dem sei ein Lerntypentest durchaus mal angeraten.

Ich empfehle: die Kombination verschiedener Lernmethoden und ein gutes, stressarmes Lernklima mit ausreichenden Pausen und genügend Ausgleich macht es aus!

Man muss keine hunderte Seiten Fachliteratur wälzen, wenn einem das nicht liegt. Man muss keine ellenlangen Skripte erstellen, wenn einem das nicht liegt. Man muss keine grafisch ausgeklügelten Schaubilder im Vierfach-Druck erstellen, wenn man das nicht will.

Maßgeblich ist: man beschäftigt sich mit der Thematik!

Ja, ich habe tatsächlich zu jedem Thema ein Skript erstellt, für die Prüfungsvorbereitung eine maximal zweiseitige Kurzzusammenfassung, habe mit Karteikarten gelernt und in der Einsatznachbesprechung auf der Rettungswache grundsätzlich auch medizinische Grundlagenthemen mit besprochen – zusätzlich zu den Pausendiskussionen und Lerngruppen nach der Schule.

Das war mit Sicherheit mehr Aufwand, als unbedingt notwendig – aber es hat den Stress sehr gut reduziert und vor allem: neue Perspektiven eröffnet und Wissen sehr gut verknüpft.

Wähle deinen Teampartner weise!

Vielleicht ist das eine Binsenweisheit: Du solltest deinen Teampartner für die praktische Prüfung mit Bedacht auswählen. Es sollte weder auf persönlicher, noch auf fachlicher Ebene größere Diskrepanzen geben – und man sollte durchaus einen Teampartner „aus der Nähe“ wählen. Nur so lassen sich praktische Übungen auch außerhalb der Schule – wo sie oftmals zu kurz kommen – vernünftig realisieren.

Der Teampartner ist neben der eigenen Motivation oft der ausschlaggebende Faktor, wie viel praktisch geübt wird. Und, auch wenn manch ein Rettungsdienstler lieber von der Brücke springen würde, als ein Fallbeispiel zu absolvieren: letzteres ist unglaublich wichtig.

Die höchste Durchfallquote – egal, ob es nun die RettSan oder NotSan-Prüfung ist – liegt im praktischen Prüfungsteil. Und das über zahlreiche Jahrgänge hinweg.

Wenig überraschend ist: durch regelmäßiges Training lässt sich das fast vollständig vermeiden. Und noch weniger überraschend ist, dass die „Wir-machen-das-erste-Team“-Gruppe in den praktischen Prüfungen kaum vor unlösbare Aufgaben gestellt wird – die „Ich habe heute keine Lust/Praxistraining brauch‘ ich nicht/vielleicht nächsten Schulblock“-Fraktion allerdings sehr wohl.

Individuelle Prüfungsvorbereitung – Schriftlich

Die Vorbereitung auf die schriftlichen Prüfungen ist von der Komplexität her sehr dankbar – dafür aber umso mehr eine Fleißarbeit.

In den drei schriftlichen Prüfungen – entsprechend der drei Themenbereiche nach § 15 NotSan-APrV – kann alles dieser Themenbereiche abgefragt werden, eine brauchbare Themeneingrenzung gibt es in der Regel nicht.

Dementsprechend – auch wenn ich diese Aussage auch in meiner Vorbereitung absolut gehasst habe – muss man tatsächlich alles lernen.

„Nicht nur die Pferde, sondern auch die Zebras lernen“

ist durchaus empfehlenswert. Die „Pferde“ sind typische, klassische, große Themen, die fast regelhaft abgefragt werden – so zum Beispiel das ACS, Polytrauma-Versorgung oder der Schock. „Zebras“ sind kleinere Themen, die mehr am Rande behandelt werden – und in der Prüfung gerne den Unterschied zwischen „gut“ und „sehr gut“ ausmachen.

Man kann zwar mit den Pferden alleine die Prüfung meist ohne Probleme bestehen – ein Top-Ergebnis wird es dann allerdings nicht.

Neben der zeitigen Vorbereitung empfehle ich definitiv das Erstellen eines Lernplans, bei dem alle Themen systematisch abgearbeitet werden.

Für die Krankheitsbilder ist es empfehlenswert, sich Anatomie und Physiologie nochmals ins Gedächtnis zu rufen, bevor man an die eigentlichen Prüfungsthemen Pathophysiologie (Themenbereich 2) und Algorithmen (Themenbereich 1) rangeht.

Für die eher unbeliebtere „Recht und QM“-Prüfung (Themenbereich 3) muss man zumindest die dahinterliegenden Gedanken nachvollziehen können – ein reines Auswendiglernen bis zum letzten braucht es nicht, von einigen Modellen abgesehen.

Die Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung hat wahrscheinlich den allergrößten Teil meiner eigenständigen Vorbereitung eingenommen – das ist allerdings auch vollkommen in Ordnung. Zum einen sichert das eine ordentliche schriftliches Prüfung, zum anderen schafft es die Basis für Entscheidungen und Argumente im Nachgespräch der praktischen Prüfung und zugleich die Grundlage des Fachwissens für eine mündliche Prüfung.

Individuelle Prüfungsvorbereitung – Praktisch

Die Prüfungsvorbereitung auf die praktische Prüfung außerhalb der Berufsfachschule nahm bei mir wirklich erstaunlich wenig Zeit in Anspruch. Ja, ich betone nochmals die Wichtigkeit der Übung in den Fallbeispielen.

Hier ist mir schlichtweg das häufige Üben in der Schule zugute gekommen – es gab einfach keinen Praxistag, wo mein Teampartner und ich nicht geübt hatten. Zum Teil konnten wir sogar mehrere Fallbeispiele an einem Tag machen.

Dementsprechend groß war die grundlegende Routine, und es ging mehr oder weniger um den „Feinschliff“. Dafür wurde lediglich ein paar Mal auf der Wache geübt – zum Teil mit meinem Teampartner, zum Teil ohne.

Empfehlenswert ist es, entsprechende Lehraussagen der Schule griffbereit zu haben und die anderen Beteiligten zu briefen – Diskussionen à la „Wir haben das aber anders gelernt“ oder „Draußen würde das keiner so machen“ sind nervig und werden, je nachdem, mit wem man übt, definitiv vorkommen. Das verunsichert ungemein und ist nicht zielführend.

Bei der Auswahl der „Moderatoren“ des Fallbeispiels, der Helfer, des jeweiligen „Teampartners“ und der „Prüfer“ sollte man – es sei einfach pro forma erwähnt – Personen wählen, die fachlich fit genug sind, um sinnvolles Feedback zu geben und ernsthaft genug, um bei dieser wichtigen Vorbereitung ohne Quatsch mitwirken zu können.

Wie viel Praxis man braucht, ist sehr unterschiedlich: ist man gut in der Materie, reichen durchaus drei, vier Treffen mit ein paar Stunden Üben relativ kurz vor der Prüfung – hat man größere Defizite, sollte früher angefangen werden und vor allem öfter (aber nicht länger) geübt werden.

Individuelle Prüfungsvorbereitung – Mündlich

Die Vorbereitung für die letzte Prüfung war auch zugleich die kürzeste – Thematisch hatte die Vorbereitung für die schriftlichen Prüfungen bereits alles abgefrühstückt, in dem Sinne war das „Lernen“ hier für mich mehr oder weniger ein reines „Wiederholen“.

Die eigentliche Arbeit hierbei war das Finden einer sinnvollen Struktur für die drei Unterthemen.

Für die Krankheitsbilder empfehle ich auch hier die gemeinsame Vorbereitung von Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie und Therapiealgorithmen – für den Teilbereich der Kommunikation: lernt die typischen Kommunikationsmodelle und übt die Anwendung auf unterschiedliche Situationen.

Im Grunde genommen ist das Ziel der Vorbereitung: man sollte in der Lage sein, über die drei Themenbereiche wenigstens zehn Minuten aus dem Stehgreif einen sinnvollen Vortrag halten zu können.

Das Grundwissen muss entsprechend sitzen (was zu dem Zeitpunkt einfach vorausgesetzt werden muss) – die Übung beschränkt sich mehr oder weniger auf das „Rüberbringen“. Im Gegensatz zu den anderen Prüfungsteilen kann hier auch hervorragend „nebenbei“ geübt werden, so zum Beispiel auf der einsatzfreien Zeit auf der Wache oder auch mit Angehörigen, die einfach auf eine sinnvolle Struktur achten.

Die Prüfungsvorbereitung der Berufsfachschule

Natürlich war auch der letzte Schulblock voll und ganz der Prüfungsvorbereitung gewidmet: drei Wochen intensives Üben in Theorie und Praxis, wie ich es tatsächlich vorher noch nicht erlebt hatte.

Die drei Wochen waren straff getaktet – Stationen in Kleingruppen, viele Dozenten, Kurzvorträge, Gruppenarbeiten, Skilltraining, Fallbeispiele und Prüfungssimulationen.

Auch wenn in der Theorie vieles wiederholt wurde und einiges „glatt gezogen“ wurde: die Zeit reicht für eine umfassende Vorbereitung in der Theorie nicht aus, hier muss vor- und nachgearbeitet werden.

Es wurden zudem schwerpunktmäßig Themen behandelt, die im Rahmen der Ausbildung eher knapp bemessen waren, so z.B. Recht und alles, was dazu gehört.

Insgesamt hatte die Prüfungsvorbereitung der Berufsfachschule einen sehr, sehr starken Praxisschwerpunkt – diesen zu nutzen, oblag jedem selbst. Sinnvoll war die Gestaltung allemal.

Ich muss zwei gegensätzliche Dinge für die Vorbereitung empfehlen: zum einen sollte man die Tage nachbereiten und sich durchaus auch abends nochmal in Lerngruppen zusammenfinden – zum anderen sollte man während dieser stressigen Zeit mit hoher Auslastung unbedingt auch genügend Freizeit und Abschalten mit einplanen.

Prüfungsangst-Kandidaten

Prüfungsangst ist eine total miese Sache – und kann zu einem sehr großen Problem werden, gerade, wenn Anforderungen und Druck in Anbetracht der bevorstehenden (und in den Gesprächen meist omnipräsenten) Prüfungen steigen.

Echte Prüfungsangst, die über eine normale Anspannung vor Prüfungen hinausgeht, muss man ernst nehmen und in die Planung unbedingt mit einbeziehen. Man gerät sehr schnell in einen Teufelskreis aus Angst, mangelnder Konzentration, Fehlern und noch mehr Angst – und das muss unbedingt vermieden werden.

Umso wichtiger ist hier eine langfristige Vorplanung, eine sinnvolle Struktur bei der Vorbereitung – und ausreichend Pausen, Ausgleich und Entspannung. Entspannungstechniken unterschiedlichster Art, sei es z.B. die progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, autogenes Training oder Meditation sollten durchaus ausprobiert und angewendet werden.

Erlaubt – und empfehlenswert – ist zudem auch alles, was Spaß macht: sei es das Treffen mit Freunden, Musik hören, Essen gehen, Kino- oder Konzertbesuche, ein Filmeabend, Sport, Sauna…was auch immer man möchte.

Wenn man Prüfungsangst hat, sollte man damit gegenüber Dozenten, Praxisanleitern und vor allem dem Teampartner gegenüber offen damit umgehen – nicht selten kommen auf diese Weise zusätzlich Tipps und wichtiger Zuspruch.

Gerade, wenn die Prüfungsangst gesundheitliche Probleme bereitet – einige entwickeln gar Schlafstörungen oder Panikattacken – ist es zweifellos notwendig, selbst professionelle Hilfe, zum Beispiel durch den Hausarzt oder einen Psychotherapeuten, in Anspruch zu nehmen. Wirklich.

Literaturempfehlungen

Böhmer R., Schneider T., Wolcke B. (2020): Taschenatlas Rettungsdienst, 11. Auflage. Böhmer & Mundloch Verlag.

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Luxem J., Runggaldier K., Karutz H., Flake F. (2020): Notfallsanitäter Heute, 7. Auflage. Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH

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Thieme (2023): retten – Notfallsanitäter, 1. Auflage. Georg Thieme Verlag KH.

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Klausmeier M. et al. (2022): Prüfungswissen Notfallsanitäter, 2. Auflage. Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH.

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Interessenkonflikte

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Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

Karrierebibel (2020): Lerntypentest – Welcher Lerntyp bin ich?, abgerufen unter https://karrierebibel.de/lerntypentest/ am 22.09.2021

SaniOnTheRoad (2020): Notfallsanitäter-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (NotSan-APrV), abgerufen unter https://saniontheroad.com/notsan-aprv/ am 03.02.2022

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Über SaniOnTheRoad

NotSan-Examen – die Prüfungsvorbereitung

SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im vorklinischen Abschnitt. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.