Der etwas andere Krampfanfall
Veröffentlicht amEin Bericht über Fehlentscheidungen und schlechtes CRM – der Klassiker, warum Einsätze schief gehen.
Ein Bericht über Fehlentscheidungen und schlechtes CRM – der Klassiker, warum Einsätze schief gehen.
Konzepte für die Notfallsanitäterausbildung auf der Rettungswache: ein Blick auf den „Azubi-RTW“.
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Wir suchen Teilnehmer zur Unterstützung einer Bachelorarbeit zum Thema Stress, Wohlbefinden und Resilienz im BOS-Bereich!
Klinische und apparative Diagnostik im Rettungsdienst werden im Sinne eines strukturierten Vorgehens im Rahmen eines rettungsdienstlichen Untersuchungsgangs mit festen Abläufen angewendet. Hierbei ist eine Einteilung in ein Primary Survey und ein Secondary Survey üblich.
Das Primary Survey hat zum Ziel, einen schnellen Gesamtüberblick über den Patientenzustand zu erlangen, lebensbedrohliche Probleme („Buchstabenprobleme“) zu identifizieren und zügige Interventionen zu ermöglichen – rettungsdienstlicher Standard ist hierbei das Vorgehen nach dem xABCDE-Schema.
Im Secondary Survey liegt der Fokus auf einer weiterführenden, gezielten Untersuchung, der Anamneseerhebung mittels SAMPLER(S)-Schema und der Differentialdiagnostik sowie dem Einleiten entsprechender Behandlungen.
In diesem Beitrag werden die wichtigsten Kernaspekte des rettungsdienstlichen Untersuchungsgangs vorgestellt.
Ein kleiner Rückblick auf den Oktober 2024 auf meinem Blog.
Ein paar Gedanken zum Wachenleben, der Gemeinschaft, Freundschaften und Konflikten im Rettungsdienst.
Ein paar Impressionen und Gedanken zur Pflichtfortbildung im Rettungsdienst.
Ein Einsatzbericht aus zweiter Hand: wie dramatisch sich vermeintliche Bagatelleinsätze entwickeln können, wie ungewöhnlich Einsätze laufen und wie selten Diagnosen sein können.
Die apparative Diagnostik stellt im Rettungsdienst eine Ergänzung der körperlichen Untersuchung dar, welche eine genauere Differenzierung des Patientenzustands und die möglichst exakte Messung von Vitalparametern ermöglicht.
Auch wenn der Umfang der apparativen Diagnostik schon von der Verfügbarkeit der Geräte und Hilfsmittel abhängt, ist eine grundlegende Kenntnis aller gängigen Methoden, ihres Messprinzips, die Durchführung und mögliche Fehlerquellen für den Rettungssanitäter essentiell.
Zum rettungsdienstlichem Basismonitoring zählen typischerweise Pulsoxymetrie, 6-Kanal-EKG, Blutdruckmessung, Blutzucker- und Temperaturmessung, welche in diesem Beitrag genauer beschrieben werden.
Was hat es mit Stipendien auf sich und wie bekommt man eins? Eine Übersicht und ein Erfahrungsbericht.