Nachtschicht-Gedanken – Teil 5
Veröffentlicht amNachtschicht-Gedanken – ein Rückblick auf das, was war, und Erwartungen auf das, was noch kommt.
Nachtschicht-Gedanken – ein Rückblick auf das, was war, und Erwartungen auf das, was noch kommt.
Organsysteme sind mehrere, funktionell zusammenhängede Organe, die gemeinsam einen oder mehrere bestimmte Zwecke für den Gesamtorganismus erfüllen.
Insgesamt werden neun große Organsysteme des Menschen unterschieden, die untereinander ebenfalls miteinander verknüpft sind, sich gegenseitig beeinflussen und sich teilweise Organe „teilen“.
In diesem Beitrag erfolgt eine Kurzvorstellung der wichtigsten Organsysteme und ihrer Hauptfunktionen, die in nachfolgenden Beiträgen im Detail betrachtet werden.
Einzelne, gleichartige Zellen bilden Zellverbände zur Erfüllung ihrer Funktion für den Körper – das Gewebe. Verschiedene Gewebearten bilden gemeinsam wiederum Organe aus, die aus dem eigentlichen Funktionsgewebe und dem aus Bindegewebe bestehenden Gerüst bestehen.
Im Rahmen der Rettungssanitäterausbildung spielt die Histologie als Wissenschaft der Gewebe und ihrer Funktion in Hinblick auf das Grundlagenverständnis eine Rolle.
Die Gewebe des Körpers lassen sich in die „Hauptgewebearten“ Epithelgewebe, Binde- und Stützgewebe, Nervengewebe und Muskelgewebe einteilen, welche im Zusammenspiel den menschlichen Körper bilden und dessen Funktion ermöglichen.
Ein Ausblick auf die nächsten Monate und ein kleiner Rückblick auf den Monat Juli 2022.
Ein kleiner Tätigkeitsbericht des nun vergangenen Monats Juni – was hat sich auf dem Blog getan?
Ab sofort gibt es ein Themen-Bundle zu meinen Einsatzberichten!
Zellen sind die kleinsten lebensfähigen Bau- und Funktionseinheiten des Körpers und bilden die Grundlage für höhere anatomische Strukturen und physiologische Funktionen.
Zellen verfügen zwar über eine weitgehend einheitliche Grundausstattung mit den verschiedenen Zellorganellen, sind allerdings entsprechend ihrer jeweiligen Funktion hochgradig spezialisiert.
Für die Physiologie der Zelle spielen unter anderem auch Rezeptoren, zelluläre Transportprozesse und die Erregungsbildung und -weiterleitung eine erhebliche Rolle.
Das erste VIerteljahr auf meinem „neuen“ Blog – ein kurzer Rückblick und Ausblick!
Die medizinische Terminologie dient als Lingua franca in der Medizin und auch als Rettungsdienstler wird man zwangsläufig mit der Fachsprache konfrontiert.
In der Ausbildung variiert die Erwartungshaltung an die Kenntnisse der Fachsprache erheblich – in der Berufspraxis wird eine Grundkenntnis allerdings vorausgesetzt.
Die medizinische Terminologie besteht vor allem aus den Sprachreservoiren Latein und Altgriechisch, zunehmend spielt allerdings auch Englisch im klinisch-rettungsdienstlichen Alltag eine Rolle.
Es werden in diesem Beitrag sowohl allgemeine Struktur, Begriffsbildung, Lage- und Richtungsbezeichnungen sowie ein „Grundwortschatz“ für den Rettungsdienst ebenso wie verschiedene Lernstrategien behandelt.
Naturwissenschaften stellen eine unabdingbare Grundlage für das Verständnis von Physiologie, Pathophysiologie und damit die rettungsdienstliche Therapie dar. Relevant sind hier vor allem Biologie, Chemie und Physik – das Anforderungsniveau liegt, entsprechend der Zugangsvoraussetzungen, auf Mittelstufenniveau.
Nachdem der überwiegende Teil der Biologie themenspezifisch folgt, wurde sich an dieser Stelle auf einige wenige Grundprinzipien beschränkt.
Chemie stellt insbesondere in Form der Biochemie einen wichtigen Verständnisteil für zahlreiche Vorgänge im menschlichen Körper dar, so zum Beispiel für den Energiestoffwechsel.
Im Bereich der Physik beschränkt sich das notwendige Hintergrundwissen vor allem auf einige Formeln und Gesetze, aber auch auf Vorgänge wie Diffusion und Osmose.
Die Mathematik spielt als Formalwissenschaft eine eher kleinere, dafür aber praxisrelevante Rolle, z.B. bei der Berechnung von Dosierungen und Konzentrationen.
Dieser Beitrag dient primär zur Lernorientierung und zur Vermittlung von Hintergrundwissen.