Das vierte Semester

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Aus der Uni – ein Rettungsdienstler berichtet vom Weg ins und aus dem Medizinstudium.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zum vierten Semester

Das vierte Semester steht ganz im Angesicht eines Themas: der Physikumsvorbereitung. Zeitaufwändige Praktika und Vorlesungen entfallen größtenteils, dafür gibt es ein ganzes Bündel an Seminaren, einige Klausuren und Vorträge – und so ziemlich alles an großen Themen wird wiederholt und vertieft.

Man hat hier tatsächlich den Vorteil, dass der „neue“ Stoff vergleichsweise überschaubar ist, man viele Themen zumindest mal gehört und oft genug schon gelernt hat und man sich durchaus auf die Wiederholung konzentrieren kann.

Stundenplantechnisch ist es meist sogar recht angenehm (größtenteils war es eine Vier-Tage-Woche) und mit der einigermaßen handhabbaren Vor- und Nachbereitungszeit blieb auch zum Lernen genügend Luft.

Ein Wort über die Seminare im vierten Semester muss man vielleicht doch noch verlieren: es handelt sich hierbei meist um die Integrierten Seminare mit klinischen Fächern (Seminar 2) und die Seminare mit klinischem Bezug (Seminar 3), die auch parallel laufen.

Fairerweise: die Namensgebung ist sehr ähnlich, die Inhalte auch – und historisch gewachsen. Eine wirkliche inhaltliche Trennung ist meist schwer und in der Praxis wird entsprechend häufiger von „Seminar 2“ und „Seminar 3“ gesprochen.

Die integrierten Seminare sind stundentechnisch meist die Hauptveranstaltung mit dem Ziel, die Aspekte der verschiedenen vorklinischen Fächer zu integrieren und eine entsprechende klinische Relevanz des Gelernten aufzuzeigen. Funktioniert…sogar recht gut.

Die Seminare mit klinischem Bezug sind…ja. Eigentlich weiß niemand so wirklich, wofür diese da sind und wie sie sich von den integrierten Seminaren abgrenzen. Sie sind das „kleinere“ Seminar, stundentechnisch gesehen. In der Theorie sollte es um Patientenbezug gehen – in der Praxis ist das definitiv nicht der Fall. Entweder werden sie als Ergänzung zum Seminar 2 gesehen, oder für die unmittelbare Physikumsvorbereitung genutzt…und selten gibt es tatsächlich einen wirklichen Bezug zu klinischen Themen.

Anatomie

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Die Anatomie im vierten Semester war eine kombinierte Veranstaltung aus „Hauptseminar“ und „integrierten Seminar“ – eine Trennung fand hier weder zeitlich, noch inhaltlich statt. Das Seminar mit klinischem Bezug wurde bereits im dritten Semester parallel zum Präpkurs abgehakt.

Einmal die Woche für zwei Stunden wurden in der Kleingruppe verschiedene Themengebiete der Anatomie – in Anlehnung an den Präpkurs – noch einmal mit entsprechenden Fokus auf Grundlagenverständnis und IMPP-Lieblinge durchgesprochen.

Pro Seminartag gab es ein Themengebiet – angefangen bei Embryologie über die Extremitäten bis hin zur Neuroanatomie. Für jeden Kurstag gab es zwei „Experten“, die sich nochmals gezielter auf die Themen vorbereiten sollten und sich entsprechend beteiligen mussten. Einen Vortrag musste man nicht halten.

Zur Vorbereitung gab es Videos zu passenden Themen, die im Seminar selbst nicht nochmals aufgegriffen wurden; zur Nachbereitung wurden zudem IMPP-Altfragen zu den Themen zur Verfügung gestellt.

Generell bestand meine Vorbereitung hier neben den Videos und den Unterlagen/Zusammenfassungen aus dem dritten Semester überwiegend aus „Kreuzen“, sowohl IMPP-Fragen als auch die selbst erstellten Karteikarten. Ehrlicherweise hat mir das Seminar gut gefallen, der Aufwand war angemessen, die Anforderungen klar und es wurde durchaus viel glattgezogen, was im Präpkurs doch etwas stiefmütterlich behandelt wurde. Dazu kommt: es gab durchaus viele Tipps für schriftliches und mündliches Physikum.

Den Abschluss bildete eine Single-Choice-Klausur, 30 Fragen, allesamt IMPP-Altfragen zu den entsprechenden Themenbereichen, mit der üblichen Bestehensgrenze von 60 %.

Ergebnis: vermutlich war Anatomie die angenehmste Klausur der großen Fächer. Keine bösen Überraschungen, ausschließlich IMPP-Altfragen, größtenteils sehr gut machbar, wenn man denn gelernt hat, ein paar schwierigere Fragen waren auch dabei – insgesamt eine sehr faire Klausur. Und mit 87 % durchaus solide bestanden.

Biochemie

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Dieses Semester ebenfalls wieder mit von der Partie: die Biochemie, nochmals mit Vorlesung, und den Seminaren 2 und 3. Von der Beliebtheit ähnlich des zweiten Semesters, vom Schwierigkeitsgrad setzt die Biochemie nochmal einen oben drauf.

Beide Seminare finden an demselben Tag statt – Seminar 3 morgens, Seminar 2 abends – und haben in meinem Fall für den längsten Tag in der Woche gesorgt, was die Beliebtheit der Veranstaltung nicht gerade gesteigert hat.

Wirklich trennscharf war die Unterscheidung zwischen beiden Seminaren auch hier nicht, auch wenn zumindest die Tendenz gegeben war, dass in Seminar 3 überwiegend die Grundlagen des Themas durchgearbeitet wurden und in Seminar 2 entsprechende zusätzliche Details, Spezialfälle und klinische Themen.

Die Biochemie im vierten Semester war im Prinzip eine Wiederholung von allen „großen“ biochemischen Themen, angefangen bei den Makromolekülen und dem Stoffwechsel, der Molekularbiologie und der Immunologie. Eher „neu“ denn Wiederholung war das Hormonsystem, wo auch eine relativ große Überschneidung mit der Physiologie vorhanden war. Die Themen des Biochemie-Praktikums aus dem zweiten Semester waren hingegen kaum noch relevant.

Bei aller…Abneigung gegen dieses Fach muss man den Biochemikern wirklich zugute halten: es wurde in den Seminaren viel erklärt (auch gerade chemische und biochemische Grundlagen), was zumindest mir durchaus viel gebracht hat. Andererseits: das hätte ich eher im Seminar 1 im zweiten Semester erwartet, wo der Support dann doch eher auf „nehmen sie sich ein Lehrbuch und schlagen sie nach“ beschränkt war.

Vorlesung

Als so ziemlich einziges der „großen“ Fächer hatte die Biochemie im vierten Semester tatsächlich nochmal eine eigene Vorlesungsreihe, eben „Biochemie II“ oder „spezielle Kapitel der Biochemie“. Zweimal die Woche, spätabends.

Dementsprechend muss ich gestehen: ich habe nicht eine einzige der Vorlesungen gesehen.

Die Themen sind in diesem Falle tatsächlich überwiegend mit starkem klinischen Bezug und oft genug eine direkte Vorstellung der Forschung der jeweiligen Dozenten. Viele Themen haben sich auch für mich als „Nicht-Biochemie-Fan“ durchaus interessant angehört.

Nachdem die Zeit (gerade als Pendler) dann doch knapp ist, die Themen weder klausur- und physikumsrelevant waren und praktisch keine Vorlesungsinhalte online zur Verfügung gestellt wurden, war meine Beschäftigung dann damit doch schnell erledigt.

Finde ich in diesem Fall tatsächlich schade – hier wäre ein anderes Format (oder eine andere Uhrzeit) wohl vielleicht die bessere Wahl.

Integriertes Seminar mit klinischen Fächern

Die größere Veranstaltung der beiden Biochemie-Seminare war das Seminar 2 – vom Nachmittag bis in den Abend. Drei Stunden. Und das auch noch im Sommersemester, im Dachgeschoss eines Altbaus.

Die Aussage eines Dozenten

„Versuchstiere dürften wir hier oben nicht halten“

beschreibt lässt vermuten, dass einem nicht nur die Themen ins Schwitzen gebracht haben. Thematisch war das integrierte Seminar meist ein Anschluss bzw. eine Vertiefung der Themen des Seminar 3 vom Vormittag, durchaus mit mehr Fokus auf die klinische Relevanz und auch mehr Zeit für Diskussionen.

Gewisse Überschneidungen mit dem Seminar 3 gab es trotzdem, gewollt oder ungewollt, und eine so wirklich trennscharfe thematische Grenze, was nun zu welchem Seminar gehört, gab es nicht.

Das integrierte Seminar war durchaus ein Seminar im eigentlichen Sinne – und damit sehr „studierendenbezogen“. Kern der Veranstaltung waren vor allem Vorträge seitens der Teilnehmer zu teils sehr klinischen, teils klassisch-biochemischen Teilbereichen des übergeordneten Tagesthemas. Der Blick auf die klinische Relevanz ist hier (auch im Vergleich zu anderen Seminaren) recht gut gelungen.

Der Vortrag war neben der Anwesenheit für dieses Seminar auch der Leistungsnachweis – eine Klausur gab es hier nicht. Loben muss man dahingehend, dass die Vorgaben für den Vortrag wirklich klar und deutlich kommuniziert wurden, ein sinnvoller Erwartungshorizont (auch bzgl. des Inhalts) und entsprechende Literaturempfehlungen zur Verfügung gestellt wurden.

Ergebnis: ich hatte mit „Aufbau und Funktion der tRNA und Ribosomen“ natürlich kein klinisches Thema, sondern eines aus der klassischen Molekularbiologie. Meine Freude hielt sich in Grenzen und ich musste hier doch einiges an Zeit investieren, um mir die Grundlagen entsprechend zu erarbeiten und einen sinnvollen und verständlichen 15-Minuten-Vortrag zu erstellen. Auch wenn es bis heute keines meiner Lieblingsthemen ist, war es wohl einer meiner besten Vorträge – mit einer glatten 1 und ohne jegliche Verbesserungsvorschläge seitens des Dozenten war dieses Seminar zur Mitte des Semesters praktisch abgehakt.

Seminar mit klinischem Bezug

Die Nummer 2 der Biochemie war das Seminar 3 – grundsätzlich am selben Tag wie das integrierte Seminar, nur eben vormittags und nur anderthalb Stunden lang.

Schwerpunkt des Seminars waren vor allem biochemische Grundlagenthemen – und in dem Sinne vor allem eine Wiederholung und Vertiefung – zur Vorbereitung auf das Nachmittagsseminar und insbesondere auch physikumsrelevante Themen. Der klinische Bezug…war hier oft nicht gegeben. Die Grundlagenthemen waren zumindest aus meiner Sicht hier „wichtiger“ bzw. „wertvoller“ und haben zumindest mir einiges gebracht.

Das Seminar hat durchaus viele Themen noch mal glatt gezogen und die Dozenten waren gerne bereit, auch absolute Basics nochmals zu erklären.

Das hatte zur Folge, dass der „Seminarcharakter“ hier etwas gefehlt hatte und es teilweise doch eher in Richtung Vorlesung ging – fand ich jetzt nicht dramatisch.

Vorträge gab es in diesem Seminar nicht, hier zählte die Anwesenheit – und eine 40-Fragen-Single-Choice-Klausur nach Manier der Biochemie, die ebenfalls für das „Rauswaschen“ bekannt ist. Bestehensgrenze: 60 %.

Ergebnis: Eine Biochemie-Klausur, die nicht runtergesetzt werden muss, gibt es nicht – scheinen zumindest unsere Biochemiker zu denken. Die Klausur war (wie erwartet) durchaus anspruchsvoll, allerdings nicht ganz so verheerend wie die Praktikumsklausur im zweiten Semester. Die Bestehensgrenze wurde um einen Punkt auf 57,5 % heruntergesetzt. Zu meiner großen Überraschung bin ich mit 82 % aus dieser Klausur gegangen 🎉

Physiologie

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Das dritte große Fach im vierten Semester – und so ziemlich mein Lieblingsfach der Vorklinik – war dann die Physiologie.

Analog zur Biochemie hatten wir auch hier das „große“ Seminar 2, zweimal pro Woche, und das „kleine“ Seminar 3 in unregelmäßigen Abständen. Eine Vorlesung gab es im Gegensatz zur Biochemie nicht.

Integriertes Seminar mit klinischen Fächern

Definitiv die Hauptveranstaltung der Physiologie war das integrierte Seminar, sowohl was Zeitaufwand, Leistungsnachweise als auch Themen betrifft.

Im Wesentlichen entsprach die Themenaufteilung der des Physiologie-Praktikums/Seminar 1 aus dem dritten Semester; lediglich ein paar Themen, die dort nicht behandelt wurden (z.B. Hormone und Verdauungssystem) kamen on top. Der Fokus lag neben einer allgemeinen Grundlagenwiederholung hier doch recht stark auf der Vertiefung des Stoffs, gerade was Regulationsmechanismen und intrazelluläre Mechanismen betrifft.

Der grundsätzliche Ablauf entsprach dabei so ziemlich dem Seminar 2 der Biochemie: kurze Einführung seitens des Dozenten, ein bis zwei Studierendenvorträge, Ergänzungen und die übrigen Themen des Tages.

Ich kann durchaus behaupten, dass die Integration der verschiedenen vorklinischen Fächer hier im Allgemeinen gut gelungen ist – die Themenaufteilung, das Zeitmanagement und der eigentliche Seminarcharakter teils eher weniger.

Einige Themen waren hoffnungslos „überladen“, in anderen war am Ende Zeit übrig, aber kein Thema mehr. Dementsprechend schwankte die Qualität der Seminare doch erheblich. Teils konnten Themen nicht abschließend behandelt werden, teils wurde aus dem Seminar auch hier eine Vorlesung. Manche Dozenten sind an der Kombination „großes Thema + viele Diskussionen + Studierendenvorträge + viel ‚Nice to know'“ grandios gescheitert.

Der Leistungsnachweis war hier neben der Anwesenheit ein Vortrag und eine Abschlussklausur mit 36-Single-Choice-Fragen, Bestehensgrenze wie üblich 60 %.

Im Gegensatz zur Biochemie hat man für den Vortrag lediglich das Thema erhalten – Gliederung und Inhalt mussten mit dem jeweiligen Dozenten selbstständig abgeklärt werden.

Ergebnis: Auch hier hatte ich mit „Die Rolle des Bohr- und Haldane-Effektes für den CO2-Transport im Blut“ ein Thema deutlich in Richtung Biochemie erhalten – dafür den Vortrag auch entspannt bestanden.

Die Klausur erinnerte durchaus ein wenig an die Seminarklausur des dritten Semesters, zumindest was die Themenbereiche anging, plus entsprechend die Themen welche in diesem Semester eben schwerpunktmäßig behandelt wurden. Zu meiner Überraschung war das eine durchaus faire Klausur und es wurde tatsächlich das abgefragt, was man gelernt hat. Mit gutem Ergebnis: mit 91 % war dies wohl eine meiner besten Klausuren der Vorklinik.

Seminar mit klinischem Bezug

Der ungeliebte kleine Bruder des integrierten Seminars fand eher unregelmäßig statt (d.h. nicht jede Woche). Die Themenaufteilung war ziemlich „wild“ und umfasste meist mehrere Bereiche der Physiologie, die teils im Seminar 2 noch gar nicht behandelt wurden.

In anderthalb Stunden wurden IMPP-Fragen gekreuzt, vorgestellt und nachbesprochen – das war’s. An fachlichen Inhalt hatte das Seminar 3 wirklich nicht viel zu bieten, eine Vorbereitung oder Nachbereitung war hier selten sinnvoll möglich.

Positiv muss man erwähnen: es war – neben der Anatomie – die einzige Veranstaltung, in der wirklich gezielt Herangehensweisen zur Lösung von IMPP-Fragen besprochen wurden, auch dann, wenn man keine Ahnung hat, was die richtige Antwort ist. Ob es dafür ein eigenes Seminar gebraucht hätte? Naja.

Ehrlicherweise ist hier einfach deutlich geworden, dass niemand so recht weiß, was man mit dem Seminar mit klinischem Bezug anstellen soll – man macht es eben, weil man es laut Approbationsordnung machen muss; sinnvolle Inhalte zu finden ist da eher schwierig.

Leistungsnachweis: Anwesenheit – sonst nichts. Neben dem integrierten Seminar der Anatomie (als Teil des Anatomie-Seminars) einer von zwei reinen „Sitzscheinen“ dieses Semester und einer von wenigen Sitzscheinen der ganzen Vorklinik.

Medizinische Psychologie & Soziologie

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Was an so ziemlich jeder anderen medizinischen Fakultät fast schon ein entspanntes Nebenfach ist, ist an meiner Heimatuni das Paradebeispiel, wie sehr manche Fachbereiche jedes Maß und Ziel aus den Augen verlieren können.

Das „Psych-Soz“-Seminar im vierten Semester lässt unvermeidlich die Vibes des Kursus Teil 1 aufkommen. Und das ist alles andere als positiv.

Das Seminar hatten wir einmal pro Woche für anderthalb Stunden. Im Prinzip handelte es sich um ein „Blended-Learning“-Seminar – im Seminar selbst wurde praktisch ausschließlich Statistik und Testtheorie besprochen, im Selbststudium musste man sich erneut durch die Vorlesungsfolien des ersten Semesters durcharbeiten.

Also: eigentlich ein reines Statistik-Seminar ohne relevanten Bezug zu den Physikumsthemen. Auch wenn durchaus Fragen zur medizinischen Statistik und Testtheorie auftauchen, ging es an dieser Stelle doch weit darüber hinaus.

Den Gedankengang, es so zu machen, kann ich zumindest teilweise nachvollziehen: nach dem Physikum beginnen doch viele mit einer Dissertation und ein großer Teil wählt eine statistische Arbeit – und eine gewisse Vorbereitung hierauf könne nicht schaden. Ob es in dieser Form vor einer großen staatlichen Prüfung mit gänzlich anderer Schwerpunktsetzung sinnvoll ist? Ich denke nicht.

Und um es hart auszudrücken: ich habe in diesem Seminar fast nichts gelernt – und das, was ich gelernt hatte, musste ich mir weitestgehend selbst beibringen. Das lag mitunter wohl auch an dem (tatsächlich sehr netten) Dozenten, der mal das falsche Thema durchgegangen ist, große Teile einfach ausgelassen hat oder ohne erkennbaren Grund seine Folien rückwärts durchgegangen ist…

Leistungsnachweis: jede Woche ein Testat mit 15 Fragen zu den Themen der vorhergehenden Woche, das bestanden werden musste, analog zum ersten Semester – plus eine 40-Fragen-Single-Choice-Abschlussklausur. Man muss ja irgendwie prüfen.

In den Testaten wurde neben den eigentlichen Seminarinhalten entsprechend auch Vorlesungsthemen des ersten Semesters geprüft. Insgesamt nicht ganz so dramatisch wie im ersten Semester.

Ergebnis: die Testate waren insgesamt recht machbar und zumindest die Statistik-Fragen absehbar. Die Klausur war allerdings wie im ersten Semester…eine Kommilitonin nannte sie „gemein“ und nachdem mir keine nettere Beschreibung eingefallen ist, unterschreibe ich das. Die Neigung, irgendwelche völlig irrelevanten Details, die sich auf hunderten Vorlesungsfolien im Kleingedruckten verbergen und (fachlich) relativ simple Fragen so schwammig zu formulieren, dass man schon raten muss, war den Psychologen auch hier zu eigen.

Auch wenn ich – überraschenderweise – mit 85 % bestanden hatte, hat mich diese Klausur unendlich geärgert. So etwas hat nichts mit Lernerfolgskontrolle zu tun und verfehlt aus meiner Sicht sowohl das Ziel als auch einfach die Angemessenheit.

Einführung in die Klinische Medizin

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Das mit Abstand kleinste Fach dieses Semesters war das Praktikum zur Einführung in die klinische Medizin – genau vier Vorlesungen, ein Praktikumstag und eine Klausur. Wie praktisch ein Praktikum mit exakt einem Praktikumstag ist, stelle ich mal zur Debatte.

Sinn und Zweck des Ganzen ist es, den Studierenden, welche von der Vorklinik in die Klinik wechseln, zumindest etwas Grundverständnis einiger klinisch relevanter Themen und Untersuchungsmethoden mitzugeben…und in gewisser Weise auch aufzuzeigen, wo vorklinisches Wissen durchaus klinische Relevanz hat.

Die Vorlesungen (in dem stickigsten Hörsaal, den ich bisher erleben durfte) behandelten einen Überblick über Anamnese, grundlegende Untersuchungen und Befundinterpretation (EKG, Blutwerte…), einige orthopädische und neurologische Untersuchungsmethoden sowie das Thema Impfen. Das alles natürlich kombiniert mit verschiedensten Fallbeispielen aus der Praxis und der Vorstellung häufiger, allgemeinmedizinischer Krankheitsbilder.

Die Vorlesung war tatsächlich recht interessant gestaltet (und beinhaltete die aufwändigsten Powerpoint-Animationen, die ich je gesehen habe) – rein inhaltlich hatte man nahezu alles bereits gehört, sei es aus der Anatomie, der Physiologie, Psychologie/Soziologie oder Biochemie. Integration der vorklinischen Fächer? Kann man durchaus unterschreiben.

Der Praktikumstag – im Übrigen nach der Klausur – war dann letztendlich ein Stationstraining zu den verschiedenen Skills und Untersuchungsmethoden, die im Rahmen der Vorlesung vorgestellt wurden. Auch hier: für diejenigen, die aus der Berufspraxis kommen, nichts neues – für alle anderen: einfach zu knapp bemessen.

Leistungsnachweis war hier die Teilnahme am Praktikumstag und das Bestehen der Single-Choice-Klausur mit 30 Fragen, Bestehensgrenze auch hier 60 %.

Ergebnis: der Praktikumstag war recht einfach abgehakt – und die Klausur war tatsächlich sehr dankbar und hatte in der Gestaltung etwas an Terminologie aus dem ersten Semester erinnert. Es kamen tatsächlich genau die angekündigten Themen dran, zwei, drei Fragen waren etwas schwieriger. Also entspannt bestanden – wie gut…kann ich nicht sagen, da keine Klausurergebnisse veröffentlicht wurden. Drei Leute haben es trotz allem geschafft, hier durchzufallen.

Wahlfach

Fester Bestandteil des vierten (oder zweiten) Semesters ist ein benotetes (!) Wahlpflichtfach mit zwei Semesterwochenstunden.

Je nach Angebot gibt es hier eine sehr bunte Palette an eher allgemeinen über wissenschaftlich orientierte bis hin zu klinisch-praktischen Möglichkeiten, die in ihrer Gestaltung unterschiedlicher nicht sein könnten.

Der Begriff des Wahlfachs ist insgesamt dann doch etwas…irreführend. Am Ende des Tages hat man nämlich doch nicht die „Wahl“, welches Fach man zugeteilt bekommt – man kann aus dem gegebenen Angebot lediglich priorisieren und darauf hoffen, dass es einer der Favoriten wird.

Ich hatte in dem Sinne Glück und wurde in ein Fach meiner Top 3 zugeteilt – Rhetorik und Körpersprache.

Zwei Stunden jede Woche haben wir uns in Theorie und Praxis mit verschiedenen rhetorischen Skills, der Eigen- und Fremdwahrnehmung und vor allem der Optimierung beschäftigt. Interessanterweise haben wir hierfür eine erstaunliche Bandbreite an verschiedensten Übungen durchgemacht, angefangen bei Gedichten, Improvisationsübungen, die Eröffnung eines Vortrags, kontroverse Diskussionen bis hin zum „Abschlussvortrag“ zu einem Thema nach Wahl.

Vom Grundsatz her also ein allgemeiner Rhetorik-Kurs mit eher wenig medizinischem Bezug, wenngleich ein niedergelassener Arzt Dozent war.

Trotz allem hat der Kurs viel Spaß gemacht, durchaus einiges gebracht und war tatsächlich der entspannteste Kurs im ganzen Semester.

Leistungsnachweis…war hier letztendlich die aktive Teilnahme. Bedeutet dankenswerterweise eine gute Note (welche auch auf dem Physikumszeugnis steht), für die man sich kein Bein ausreißen musste (bzw. man explizit „pauken“ musste).

Vorbereitung und Empfehlungen

Der generelle Klassiker des Zeit- und Lernmanagements darf natürlich auch hier nicht als Einstieg fehlen 😅

Die „großen“ Fächer Anatomie, Biochemie und Physiologie sind auch hier immer noch große Fächer (auch wenn man vieles schon einmal gelernt hat) und man hat sie zwangsläufig parallel. Man muss zwar eher wenig wirklich „von der Pieke auf“ neu lernen, den Stoff zu sortieren und zu wiederholen kostet dennoch Zeit und Energie.

An für sich ist das Lernen etwas entspannter als im dritten Semester und der Zeitdruck niedriger. Abgesehen von den Vorträgen und den lästigen Psych-Testaten hat man während des Semesterverlaufs keine Prüfungen und kann recht gut „nebenbei“ lernen. Das sollte man auch.

Gleichermaßen bedeutet es aber: (fast) alle Klausuren kommen geballt am Ende und vier Klausuren in zehn Tagen machen keinen Spaß…und lassen nur sehr begrenzt Zeit, das Lernen für einzelne Fächer zu schieben. Das gilt umso mehr, wenn man das Glück hat, zwei Klausuren an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zu schreiben.

Die maßgebliche Empfehlung ist: frühzeitig mit dem Lernen anfangen und möglichst kontinuierlich das Semester über durchlernen – dafür geht es auch mit etwas „weniger“ als im dritten Semester. Zwei Wochen vor der Klausurenphase anzufangen reicht zum halbwegs sicheren Bestehen von…allem nicht aus.

Die grundsätzliche Lernstrategie blieb mit durcharbeiten, zusammenfassen, Karteikarten so ziemlich die Gleiche. Allein das Zusammenfassen ist deutlich in den Hintergrund getreten (einfach, weil die meisten Themen schon zusammengefasst wurden). Dementsprechend konnte ich meine „alten“ Karteikarten nutzen und habe sie bei neuen Themen ergänzt.

Anatomie

Anatomie war hier ein deutlich anderes Lernen als im Präpkurs und das Lernen wesentlich entspannter.

Vorbereitungsvideos und zur Verfügung gestellte Skripte (mit tatsächlich guter Qualität) bildeten meine Lerngrundlage, die durch Zusammenfassungen und Karteikarten aus dem dritten Semester ergänzt wurde. Ergäzungen gab es aus der Dualen Reihe Anatomie, dem Prometheus und viamedici.

Nachdem die Klausur aus IMPP-Altfragen besteht, war „Kreuzen“ ebenso ein essentieller Bestandteil der Vorbereitung.

Ein ordentliches Lehrbuch ist auch hier empfehlenswert – sollte man ohnehin zu diesem Zeitpunkt besitzen – ein Taschenlehrbuch würde es aber auch tun.

Dementsprechend gibt es wenig Ergänzungen bzw. Änderungen zu den Literaturempfehlungen aus dem vorherigen Semester:

Literaturempfehlungen

Aumüller G. et al. (2020): Duale Reihe Anatomie. Georg Thieme Verlag KG.

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Kirsch J. et al. (2017): Taschenlehrbuch Anatomie. Georg Thieme Verlag KG.

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Schmeißer M., Schumann S. (2020): Kurzlehrbuch Neuroanatomie. Georg Thieme Verlag KG.

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Biochemie

Die Biochemie ist definitiv das lernintensivste Fach des Semesters – es wird nicht nur so ziemlich alles wiederholt, sondern es kommt noch eine Menge an Details on top dazu. Frühzeitig anfangen ist hier ganz besonders zu empfehlen.

Die Seminarskripte – mit wechselhafterer Qualität als in der Anatomie – bildeten auch hier die Basis der Vorbereitung, auch hier gab es eine großzügige Übernahme von Karteikarten aus dem ersten BC-Seminar. Im Gegensatz zur Anatomie hatte sich Zusammenfassen hier doch nochmal gelohnt und vieles musste auch im Selbststudium erarbeitet werden.

Unbedingt wichtig zu wissen: Details, auch wenn sie noch so unbedeutend scheinen mögen, werden sehr gerne abgefragt – dass man nicht nur Strukturformeln von Aminosäuren oder gängigen Zuckern erkennen muss, sondern so ziemlich jedes Molekül aus jedem Stoffwechselweg.

Während für Praktikum und Seminar 1 ein solides Grundverständnis der Biochemie zum „akademischen Überleben“ gereicht hat, müssen für das Seminar 3 auch die Details sitzen.

Hauptquelle der Vorbereitung: viamedici – plus beide Standardlehrbücher aus Seminar 1.

Ohne richtiges Lehrbuch geht es hier meines Erachtens nicht, dafür wird zuviel Detailwissen gefragt, dass selbst das IMPP nicht interessiert. Persönlicher Favorit ist für mich hier die Duale Reihe Biochemie gewesen, ergänzt durch den „Müller-Esterl„.

Im Gegensatz zum Seminar 1 kann man hier durchaus überlegen, auch ein fortgeschritteneres Lehrbuch (z.B. Löffler/Petrides) insbesondere für die Themen der Pathobiochemie – und die Vorträge – zuzulegen.

Literaturempfehlung

Rassow et al. (2022): Duale Reihe Biochemie, 5. vollständig überarbeitete Auflage. Thieme-Verlag, Stuttgart/New York.

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Müller-Esterl W. (2018): Biochemie: Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler, 3. korrigierte Auflage. Springer-Verlag GmbH, Berlin.

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Heinrich P. C. et al. (2022): Löffler/Petrides Biochemie und Pathobiochemie, 10. vollständig überarbeitete Auflage. Springer-Verlag GmbH, Berlin.

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Physiologie

Auch wenn hier wenig grundsätzlich neue Themen dazu kommen, ist die Physiologie zweifellos trotzdem lernintensiv – „schleifen lassen“ sollte man es nicht.

Die Vorbereitung mit den Seminarfolien war so eine Sache…teilweise gab es einfach keine, teilweise bestanden diese aus einer Überschrift und einer Abbildung aus dem Lehrbuch. Und so gerne ich das Fach an sich mag: dass in die Seminarfolien bei den meisten Dozenten keine besondere Mühe geflossen ist, ist unverkennbar.

Das Wiederholung der Inhalte des Seminar 1 ist dabei eine sinnvolle Basis, da die Themen nahezu identisch sind. Also Zusammenfassungen durchlesen, alte Karteikarten übernehmen. Dankenswerterweise konnte ich Teilen meiner „alten“ Lerngruppe, die in diesem Semester Physiologie 1 belegt hatten, Nachhilfe geben und das Thema damit abhaken.

Für die Vertiefung habe ich hauptsächlich mit viamedici, der Dualen Reihe Physiologie und dem „Pape“ gearbeitet – plus IMPP-Fragen kreuzen.

Literaturempfehlungen

Behrends J. et al. (2021): Duale Reihe Physiologie, 4. unveränderte Auflage. Georg Thieme Verlag KG.

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Pape H.-C. et al. (2023): Physiologie, 10. vollständig überarbeitete Auflage. Georg Thieme Verlag KG.

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Medizinische Psychologie & Soziologie

Tja, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich zu diesem Fach noch raten kann…

Wenn ihr an einer Uni seit, die in diesem Fach nicht jenseits von Gut und Böse ist: wiederholt die Inhalte aus dem Kursus Teil 1, passt im Seminar auf und übt euch im „kreuzen“. Das war’s. Im Normalfall ist Psychologie/Soziologie sogar ein recht dankbares Fach, bei dem man mit relativ wenig Aufwand sehr gute Ergebnisse erzielen kann.

An meiner Uni…nicht. Wenn man hier zu den Unglücklichen gehört: jede Vorlesungs- und Seminarfolie auswendig lernen. Wort für Wort. Selbstverständlich inklusive aller Grafiken, Abbildungen und Prävalenzen. Jede dort erwähnte Studie sollte mindestens zweimal im Original gelesen worden sein. Lehrbuchinhalte werden selbstverständlich vorausgesetzt. Sämtliche IMPP-Altfragen auf 100 % kreuzen. Dreimal. Ein Statistik-Modul außerhalb des eigenen Studiengangs belegen. Und googeln, wie man den eigenen Sinn für Verhältnismäßigkeiten effektiv für ein Semester unterdrücken kann.

Oder man fokussiert sich auf die wesentlichen Fachinhalte, Begriffe, Berechnungen und Modelle und akzeptiert einfach, dass man keine vernünftige Klausur erwarten kann.

Einführung in die klinische Medizin

Seid anwesend. Und vergesst nach Möglichkeit nicht alles mit klinischem Bezug, was ihr bis zu diesem Zeitpunkt gelernt habt. That’s all folks.

Wahlfach

Ein simples

„Es kommt drauf an, was ihr gewählt habt.“

Manche Wahlfächer erfordern einen von Haus aus sehr hohen Zeitaufwand – andere eher weniger. Daher an dieser Stelle der allgemeine Hinweis: dieses Fach wird benotet und diese Note steht auf eurem Physikumszeugnis.

Von daher erscheint es zweifellos sinnvoll, hier doch etwas mehr Zeit zu investieren, um eine gute Note zu erhalten.

Fazit des vierten Semesters

Nun, nach all den fachlichen Beschreibungen und Meckern: wie fand ich das Semester?

Ehrlicherweise…fand ich das Semester vergleichsweise angenehm, gerade im Kontrast zu dem dritten Semester. Das mag mitunter auch daran gelegen haben, dass ich zumindest mit einem Teil meiner Lerngruppe Kurse zusammen hatte und sich die Uni nicht rein auf das Lernen beschränkt hat – und vielleicht daran, dass die Lernstrategien der vorherigen Semester und das Zeitmanagement einfach funktionieren.

Trotz vieler Fächer gleichzeitig – das erste Semester lässt grüßen – und der „Fortgeschrittenen-Seminare“ ließ sich der Stoff insgesamt doch gut bewältigen.

Gerade im ersten Drittel des Semesters hatte ich mein Motivationstief…einfach weil erstmal nichts vorangeht, die Klausurenphase war hier sehr kompakt (lediglich die Klausur in der Einführung in die klinische Medizin war deutlich früher) und dementsprechend stressig.

Dementsprechend hatte dieses Semester wohl vor allem die Besonderheit, dass über lange Zeit vieles (bis fast alles) parallel läuft und man sich organisieren muss. Zum einen sämtliche Fächer der Uni, zum anderen die Physikumsvorbereitung, die sich zum Teil durchaus mit der Klausurenphase überschneidet…und in meinem Fall dann noch Arbeit und Ehrenamt on top. Und der Blog, natürlich 😉

Zumindest gefühlt hatte die „Vor-Vorbereitung“ für das Physikum in den Semesterferien für mich durchaus einen Benefit.

Das Wesentliche für mich: ich bin „Scheinfrei“ – Physikum, here I come!

Und ich blicke mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück auf die Vorklinik, auf all das, was die letzten zwei Jahre meinen Alltag geprägt hat und die Leute, die mir erst später folgen werden.

Interessenkonflikte

Der Autor gibt an, dass es sich bei den verlinkten Büchern um Affiliate-Links handelt. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten bei der Bestellung über den Link. Eine Einflussnahme bei der Auswahl der Literatur ist dadurch nicht erfolgt. Siehe auch: Hinweise zu Affiliate-Links.

Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

SaniOnTheRoad (2024): Die Vor-Vorbereitung, abgerufen unter https://saniontheroad.com/die-vor-vorbereitung/ am 15.07.2024

SaniOnTheRoad (2024): Lernen lernen, abgerufen unter https://saniontheroad.com/lernen/ am 15.07.2024

SaniOnTheRoad (2024): Das dritte Semester, abgerufen unter https://saniontheroad.com/das-dritte-semester/ am 15.07.2024

SaniOnTheRoad (2023): Zweites Semester? Check!, abgerufen unter https://saniontheroad.com/zweites-semester-check/ am 15.07.2024

SaniOnTheRoad (2023): Die erste Klausurenphase, abgerufen unter https://saniontheroad.com/die-erste-klausurenphase/ am 15.07.2024

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Über SaniOnTheRoad

Das vierte Semester

SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im vorklinischen Abschnitt. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.

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