Die Angst vor Verantwortung

the phrase no more fear on a sheet of fabric

Bei „Aus dem Pflaster-Laster“ berichte ich von Einsätzen, dem Alltag auf der Rettungswache und von aktuellen Themen – von purer Routine bis zum Drama. Am Ende ziehe ich mein Fazit der Einsätze und zeige auf, was gut lief und was besser laufen könnte. Namen von Patienten, Orten und Kollegen lasse ich selbstverständlich aus.

Übermut tut selten gut…

– kein Mut aber auch nicht.

Meines Erachtens eine der schönsten Seiten an der rettungsdienstlichen Arbeit ist die große Entscheidungsfreiheit und die zugleich große Verantwortung, die man dabei übernimmt.

Es gibt im Einsatz keinen Chef, der einen sagt, was man zu tun und zu lassen hat – die Entscheidung, wie der Patient am optimalsten versorgt wird, trifft man selbstständig und unter Beachtung des eigenen Kentnissstands, leitliniengerecht und entsprechend lokaler Regelungen.

Per se lässt es einem sehr viele Freiräume, gute Arbeit am Patienten zu leisten; auch wenn manch einer dabei gerne übertreibt und jegliche Grenzen eigener Kompetenzen und Fähigkeiten ignoriert. Daraus können erhebliche Probleme resultieren.

Dann gibt es allerdings auch Kollegen der „anderen Seite“: die Angst vor der Verantwortung haben, Entscheidungen vermeiden wollen und mit „keine Entscheidung treffen“ am Ende oft die schlechteste Wahl nehmen.

„Warte es ab – ich werde gleich nachgefordert!“

Letztendlich muss ich diesen Einsatz aus der Perspektive eines Dritten schildern, denn der eigentliche Einsatz war von unserem RTW – ich hatte an diesem Tag einen NEF-Dienst.

Mit von der Partie ist eine Notfallsanitäterin unserer Wache und ein relativ frischer Rettungssanitäter, der sein erstes Vierteljahr in der Notfallrettung hinter sich hat.

Nun ist es so, dass meine Kollegin auf dem RTW für…sagen wir sehr großzügige Notarztnachforderungen bekannt ist.

„Eigentlich kann sie keinen Einsatz alleine abarbeiten“

– Aussage eines Notarztes unserer Wache

Noch während dem Fahrzeugcheck geht der Melder des RTW auf:

Einsatzdaten

Einsatzmeldung: akutes Abdomen, akutes Schmerzsyndrom.

Alarmierte Fahrzeuge: RTW solo, ohne Sonder-/Wegerechte.

Ich denke mir bei dieser Einsatzmeldung schon

„Wenn der Patient wirklich Schmerzen hat, dann werde ich mit Sicherheit auch dazu kommen“

Die Erfahrung zeigt, dass es so laufen wird. Und erneut zeigte die Erfahrung, dass man auf die Erfahrung bauen kann. Zwanzig Minuten später mit gerade abgeschlossenen Fahrzeugcheck ging dann – wie erwartet – auch mein Melder.

Einsatzdaten

Einsatzmeldung: akutes Abdomen, Appendizitis, Notarztnachforderung.

Alarmierte Fahrzeuge: NEF, mit Sonder-/Wegerechten. RTW bereits vor Ort, fordert nach.

Also: Notarzt abholen und los geht’s. Zumindest haben wir eine Verdachtsdiagnose.

Auf der Anfahrt besprechen wir kurz die Strategie und auch die diensthabende Notärztin kommt zu dem Schluss, dass die Kollegin weit überdurchschnittlich oft nachfordert – auch mit teils eher fraglicher Notarztindikation.


Die Reise geht in einen Nachbarort – ein Dorf, knappe 10 Minuten von unserer Wache entfernt.

Scene – Safety – Situation

Scene: Sommer, Tag, 08:00 Uhr, warm, Einfamilienhaus in ländlicher Gegend.

Safety: keine augenscheinlichen Gefahren.

Situation: Der Rettungssanitäter des RTW rennt zu diesem und holt den Sauerstoffrucksack. In der Wohnung finden wir den Patienten – Mitte 40 – schmerzverzerrt auf dem Sofa sitzend vor. Der Monitor zeigt primär unauffällige bzw. situationsgerechte Vitalparameter, ein i.v.-Zugang liegt und die Notfallsanitäterin macht die Übergabe.

Der Patient habe seit 03:00 in der Nacht zunehmende Bauchschmerzen und Übelkeit, abdominelle Abwehrspannung und positives Blumberg-Zeichen wie auch Psoas-Dehnungsschmerz und Druckschmerz am McBurney-Punkt.

Der McBurney-Punkt (1) zwischen Bauchnabel (2) und rechten Darmbeinstachel (3). Quelle: Wikimedia Commons/Steven Fruitsmaak, CC-BY-SA 3.0-Lizenz.

Background-Info

  • Appendizitis: Entzündung des Wurmfortsatzes (Appendix vermiformis), ugs. „Blinddarmentzündung“
  • Blumberg-Zeichen: auch „kontralateraler Loslassschmerz“ – es wird Druck auf den linken unteren Quadranten des Bauchs ausgeübt, beim Loslassen stellt sich auf der rechten Seite ein starker, scharfer Schmerz ein
  • Psoas-Dehnungsschmerz: Schmerzen im Unterbauch beim Beugen des rechten Beins im Hüftgelenk gegen einen Widerstand

Also: akutes Abdomen, die Verdachtsdiagnose „Appendizits“ kann passen. Wir entscheiden uns für ein

Ersteinschätzung

Kritisch – Transportpriorität.

Meine Kollegin wirkt unglaublich verunsichert und mit der Situation aus irgendeinem Grund überfordert. Die Nachfrage unserer Notärztin, warum sie ihm Sauerstoff geben wollte, wurde mit

„Er hat zwischendrin so schlecht Luft bekommen.“

beantwortet. Die Sättigung bei unserem Eintreffen betrug kontinuierlich > 97 %, die Atemfrequenz lag mit 20/min schmerzbedingt auch im Rahmen, pathologische Atemgeräusche oder Zyanose waren nicht feststellbar. Unsere Notärztin hat somit erst einmal auf die Sauerstoffgabe verzichtet.

xABCDE

x – Exsanguination

Keine starke äußere Blutung.

A – Airway

Atemwege frei, Mundschleimhäute feucht, rosig, keine Zyanose.

B – Breathing

Atemfrequenz 20/min, keine obere Einflusstauung, Thorax stabil, Atemexkursionen regelrecht, Pulmo bds. VAG, keine Dyspnoe. SpO2 97 %.

C – Circulation

Haut rosig, warm, trocken, keine stehenden Hautfalten; Rekapillarisierungszeit < 2 Sekunden, periphere Pulse gut tastbar; abdominelle Abwehrspannung, keine Abwehrspannung, Blutungsräume sonst unauffällig, RR 160/90 mmHg. EKG: Sinustachykardie, HF 110/min.

D – Disability

GCS 15, 4-fach orientiert, Pupillen isokor, mittelweit, prompte Lichtreaktion; quick-FAST unauffällig, pDMS intakt, BZ 95 mg/dl.

E – Exposure/Environment

Abdominelle Schmerzen im rechten unteren Quadranten, NRS 8-9, Verstärkung durch Druck, ohne Ausstrahlung, Zunahme seit Symptombeginn. Druckschmerz am McBurney-Punkt, positives Blumberg-Zeichen, positiver Psoas-Dehnungsschmerz. Übelkeit und Erbrechen. Temp. 37,7°C.

Während der Rettungssanitäter nun den Transport vorbereitet, macht unsere Notärztin noch einmal eine Kurzanamnese – meine Kollegin soll derweil die Analgesie, primär mit 1g Metamizol (als Kurzinfusion) vorbereiten. Auch das Eintreffen der Notärztin scheint sie nicht sonderlich beruhigt zu werden.

„Novalgin [Anm.: Handelsname von Metamizol] zwei Gramm sind aufgezogen!“

Unsere Notärztin prüft kritisch Ampulle und Spritze und stellt fest: es ist nur ein Gramm. Soviel, wie der Patient auch erhalten soll. Und ehe wir uns versahen, war dieses Gramm dann in der derzeit laufenden 500-ml-Vollelektrolytlösung, statt in einer 100-ml-NaCl-0,9%-Kurzinfusion, wie angedacht.

Die Notärztin resigniert und besteht auf einen nun zügigen Transport. Ich helfe beim Umlagern, während sie im Krankenhaus anmeldet. Anmelden, losfahren.

Es bleibt bei der Einschätzung

Einschätzung

Kritisch – Transportpriorität.

Die durch die Notärztin durchgeführte Anamnese war gleichermaßen „unspektakulär“:

SAMPLER(S)

S – Symptome

Abdominelle Schmerzen im rechten unteren Quadranten, NRS 8-9, Verstärkung durch Druck, ohne Ausstrahlung, Zunahme seit Symptombeginn. Druckschmerz am McBurney-Punkt, positives Blumberg-Zeichen, positiver Psoas-Dehnungsschmerz. Übelkeit und zweimaliges Erbrechen.

A – Allergien

Keine.

M – Medikamente

Keine.

P – Vorerkrankungen

Keine.

L – Letzte orale Aufnahme/letztes Wasserlassen/letzter Stuhlgang

Letzte orale Aufnahme: Abendessen, ca. 20:00 Uhr.

E – Ereignis

Aus der Ruhe heraus.

R – Risikofaktoren

Keine.

S – Schwangerschaft

Ausgeschlossen.

Bei einem prinzipiell stabilen Patienten mit Transportpriorität hatten wir von „Eintreffen RTW“ bis „Abfahrt Richtung Klinik“ eine Versorgungszeit von rund einer Stunde vor Ort – zügiglich der Anfahrt.

Transportpriorität? Das sieht anders aus.

Background-Info

  • Transportpriorität – der Fokus liegt auf dem schnellstmöglichen Transport in eine geeignete Behandlungseinrichtung, wenn eine adäquate Versorgung nur dort möglich ist. Die Maßnahmen vor Ort beschränken sich auf unmittelbar lebensrettende Sofortmaßnahmen, die weitere Versorgung erfolgt während des Transports.

Einsatz-Aftermath

Eigentlich gab es zwei Nachgespräche nach dem Einsatz, die unabhängig voneinander stattfanden. In beiden Fällen hat die betroffene Notfallsanitäterin das Gespräch selbstständig gesucht.

Gespräch mit mir

„Dieser Einsatz geht mir nach“

Zum einen hat sie das Gespräch mit mir gesucht. O-Ton: sie macht sich Vorwürfe, dass sie den Patienten trotz Möglichkeit keine Analgesie zukommen gelassen hat – und sie hat sich extrem verunsichert gefühlt, als sich der Zustand des Patienten subjektiv verschlechtert hat. Der „rote Faden“ hat gefehlt.

Das zeugt durchaus von einer guten Selbstreflexion – und das Zugeben eigener Defizite von Größe.

Letztendlich habe ich mich an dieser Stelle auf alternative Lösungsvarianten für die gegebene Situation beschränkt – also „fachlichen Input“ – wie beispielsweise die Varianten

  • Analgesie selbst durchführen und zügig transportieren, oder
  • keine Analgesie selbstständig durchführen, dafür zügiger Transport und Rendezvous mit dem Notarzt unterwegs.

Ich habe nochmals die Wichtigkeit der Transportpriorität betont und die Notwendigkeit strukturierten Arbeitens. Zumindest den Versuch, ihre eigenen – und teilweise deutlich übertriebenen – Bedenken zu zerstreuen, habe ich gewagt. Gleichermaßen denke ich, dass der Erfolg nur mäßig ist.

Gespräch mit der Notärztin

Das habe ich erst im Nachgang von unserer Notärztin erfahren. Auch hier: gleicher O-Ton.

Vielleicht war sie an dieser Stelle allerdings etwas härter und direkter als ich. Die Angst vor Verantwortung und die Angst vor Entscheidungen sind mit dem Berufsbild des Notfallsanitäters nicht vereinbar.

Sie ist stets bereit, bei fachlichen Problemen Hilfestellung und Input zu geben und auch „Strategievorschläge“ für die Einsatzabarbeitung zu liefern. Allerdings müssen die Rahmenbedingungen – nämlich in Form der charakterlichen Eignung – dafür gegeben sein.

Am Ende blieb hier der Ratschlag: überprüfen, ob man für den Beruf tatsächlich geeignet ist – ansonsten wird man entweder unglücklich, oder berufsunfähig.

Fazit

Was fand ich gut?

  • vollständig durchgeführte Basisversorgung bis zum Eintreffen des NEF und korrekte Verdachtsdiagnose
  • Notarztnachforderung, als aus subjektiver Sicht der Einsatz nicht mehr alleine zu bewältigen war – „Fordere Hilfe an, lieber früh als spät!“
  • selbstständiges Einfordern einer Einsatznachbesprechung, Kritikfähigkeit und Selbstreflexion

Was fand ich nicht gut?

  • Überforderung aus fachlicher Sicht – eine prinzipiell gebotene Maßnahme wurde aufgrund völlig unspezifischer Bedenken nicht durchgeführt, die Transportpriorität wurde nicht erkannt oder zumindest nicht gelebt
  • Fehlerhäufigkeit – Nennen falscher Dosierungen und „falscher“ (da nicht angeordneter) Applikationsweg als Folge der Überforderung
  • Entscheidungsfindung – was am Ende des Tages das Hauptproblem war. Die Notarztnachforderung hatte eher primär den Zweck, eine Entscheidung herbeizuführen; die Analgesie war mehr „Beiwerk“.

Was ist mir wichtig? – Take-home-Message

Die Notfallmedizin besteht eigentlich aus zwei Maßgeblichen Tätigkeiten: Entscheidungen treffen und improvisieren.

Es ist essentiell, auf Grundlage einer strukturierten Patientenuntersuchung und mit dem entsprechenden Hintergrundwissen Maßnahmen zu priosierien, einzuleiten und durchzuführen. Oder: man braucht eine grundlegende Entscheidungsfähigkeit.

„Menschen, die Entscheidungen treffen, sind mir grundsätzlich sympathisch“

und

„Entscheidungen können richtig oder falsch sein – keine Entscheidung wird immer falsch sein“

waren zwei Mantras, die mich seit meiner Rettungssanitäterausbildung über die NFS-Ausbildung begleitet haben. Und beides stimmt ^^

Es war hier nicht das Problem, dass die Kollegin „Entscheidungen treffen“ nicht gelernt hatte (siehe z.B. diesen Einsatzbericht) oder dass die Fehler in einer „ungewohnten“ Situation auftraten (wie es bei mir der Fall war) – es war eine Routinesituation („Bauchweh“ als Leitsymptom auf Platz 8 der häufigsten Rettungsdiensteinsätze) in Verbindung mit massiver Unsicherheit, die nicht vorliegen dürfte.

Klar: jeder ist mal unsicher und jeder trifft auch mal falsche Entscheidungen. Es darf aber nicht zur „Gewohnheit“ werden.

Am Ende ist eine gute, realistische Selbsteinschätzung das eine – die Konsequenzen, die man daraus ableitet, allerdings das andere: wenn man Defizite feststellt, sollte man diese beheben. Und wenn Defizite auf absehbare Zeit nicht lösbar und im Berufsalltag problematisch sind, muss man auch selbstkritisch hinterfragen, ob die Arbeitswelt Rettungsdienst noch das richtige für einen selbst ist.

Interessenkonflikte

Der Autor gibt an, dass es sich bei den verlinkten Büchern um Affiliate-Links handelt. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten bei der Bestellung über den Link. Eine Einflussnahme bei der Auswahl der Literatur ist dadurch nicht erfolgt. Siehe auch: Hinweise zu Affiliate-Links.

Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

Böhmer R., Schneider T., Wolcke B. (2020): Taschenatlas Rettungsdienst, 11. Auflage. Böhmer & Mundloch Verlag, Mainz. ISBN 978-3-948320-00-3. Hier erhältlich: https://amzn.to/3SZQdcW Affiliate-Link

Hauser H., Buhr H., Mischinger H.-J. (2016): Akutes Abdomen. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg. ISBN 978-3-7091-1472-8. DOI: 10.1007/978-3-7091-1473-5. Hier erhältlich: https://amzn.to/3NPDFSj Affiliate-Link

Luxem J., Runggaldier K., Karutz H., Flake F. (2020): Notfallsanitäter Heute, 7. Auflage. Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, München. ISBN 978-3437462115. Hier erhältlich: https://amzn.to/3QVgyqE Affiliate-Link

SaniOnTheRoad (2022): „Nicht labern, machen!“, abgerufen unter https://saniontheroad.com/nicht-labern-machen/ am 06.08.2022

SaniOnTheRoad (2022): CRM im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/crm-im-rettungsdienst/ am 06.08.2022

SaniOnTheRoad (2022): Nur ein akuter Bauch?, abgerufen unter https://saniontheroad.com/nur-ein-akuter-bauch/ am 06.08.2022

SaniOnTheRoad (2021): Triff eine Entscheidung!, abgerufen unter https://saniontheroad.com/triff-eine-entscheidung/ am 06.08.2022

SaniOnTheRoad (2020): Die Top 20 der häufigsten Rettungsdiensteinsätze, abgerufen unter https://saniontheroad.com/die-top-20-der-haufigsten-rettungsdiensteinsatze/ am 06.08.2022

SaniOnTheRoad (2019): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 12: Strukturiertes Arbeiten und Schemata im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-12/ am 06.08.2022

Folgt meinem Blog!

Du möchtest nichts mehr verpassen? Neuigkeiten von mir gibt es auch per Mail!

Es gelten unsere Datenschutz– und Nutzungsbestimmungen.

Wie fandest Du diesen Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Wie können wir diesen Beitrag verbessern?


Über SaniOnTheRoad

Die Angst vor Verantwortung

SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im vorklinischen Abschnitt. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.


Ein Kommentar zu diesem Beitrag:

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.