Einstellungstests für NotSan-Azubis

people in a psychotherapy session

Bei „Aus dem Pflaster-Laster“ berichte ich von Einsätzen, dem Alltag auf der Rettungswache und von aktuellen Themen – von purer Routine bis zum Drama. Am Ende ziehe ich mein Fazit der Einsätze und zeige auf, was gut lief und was besser laufen könnte. Namen von Patienten, Orten und Kollegen lasse ich selbstverständlich aus.

Nachdem die Bewerbung überzeugt hat, ist es die letzte Hürde, die es zu überwinden gilt – das Vorstellungsgespräch, oder eben der Einstellungstest.

Viele sind verunsichert und wissen nicht recht, was sie erwartet. Zeit, dass zumindest grundsätzliche Fragen rund um den Einstellungstest zum Notfallsanitäter betrachtet werden sollten.

Inhaltsverzeichnis

Wege zum Ausbildungsplatz

„Notfallsanitäter werden? Klar, über die NotSan-Ausbildung!“

Das ist letztlich zwar die logische Konsequenz – die spannende Frage ist aber: wie bekommt man einen Ausbildungsplatz?

Bewerben, Vorstellungsgespräch und Vertrag unterschreiben wäre der Idealfall. Und das funktioniert „so einfach“ in aller Regel nicht.

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter ist in der Fläche einfach hochgradig begehrt, und zehn Bewerbungen pro Ausbildungsplatz sind oftmals die Regel, nicht die Ausnahme. Man muss also mit erheblicher Konkurrenz rechnen und die Arbeitgeber haben die Wahl, die Besten herauszupicken. Entweder über die klassische „Bewerbung-Vorstellungsgespräch-Variante“, bis hin zu einem kompletten Assessment-Center.

Der Knackpunkt ist: es gibt sehr viele „interne Bewerber“, also Bewerbungen von Leuten, die bereits im Rettungsdienst tätig sind.

Diese haben bereits die Qualifikation zum Rettungssanitäter (520-h-Lehrgang), meist einen Führerschein der Klasse C1 und ein bis zwei Jahre Einsatzerfahrung im Rettungsdienst.

Und diese ergattern oft zu großen Teilen (bis teilweise ausschließlich) die begehrten Ausbildungsplätze. Wenn man sich die Rahmenbedingungen anschaut, wird oft auch klar, warum…

Für den Arbeitgeber hat es schlichtweg fast nur Vorteile, die internen Bewerber zu bevorzugen:

  • Man weiß, was man bekommt – wie sich die Leute verhalten, wie „arbeitswillig“ sie sind, wie gut sie ihre Arbeit machen, wie das Auskommen mit Patienten und Kollegen funktioniert und wie lernbereit und lernfähig sie sind.
  • Man fängt nicht bei Null an – notwendige Grundkenntnisse müssen bereits vorhanden sein, man gewinnt dadurch für komplexere Themen mehr Zeit und der Azubi hat zu Beginn meist weniger Lernstress
  • Man reduziert das „Abbrecherrisiko“ – die Personen, die bereits im Rettungsdienst unterwegs sind, wissen, worauf sie sich einlassen, kommen mit den Arbeitsbedingungen zurecht und können den Aufwand für die Ausbildung abschätzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand komplett desillusioniert hinschmeißt, ist zumindest deutlich reduziert.
  • „Belohnungsfaktor“ – es macht durchaus Sinn, bewährten Rettungssanitätern eine Perspektive zu bieten. Solange es Aufstiegschancen und Möglichkeiten gibt und sich „gute Leistung lohnt“, ist die Motivation und die Mitarbeiterbindung höher.

Dazu kommt: eine offene Rettungssanitäterstelle kann relativ schnell besetzt werden – gerade, weil die Ausbildung kurz ist und praktisch „am Fließband“ erfolgt.

Das heißt allerdings nicht, dass ein externer Bewerber keine Chancen hat – sie sind aber zweifellos geringer. Gerade die Externen ohne Vorerfahrung können durchaus von einem umfassenderen Einstellungstest profitieren, wenn sie dort überzeugen können – auf die Vorerfahrung wird hier meist ein geringerer Fokus gelegt, als üblich.

Nichtsdestotrotz sei angeraten: für den Einstieg in den Rettungsdienst sollte man auch die Rettungssanitäter-Variante bedenken – diese lernt ihr in folgenden Beitrag kennen:

Grundsätzliches zu Einstellungstests

Einstellungstests – oder auch Assessment-Center genannte Auswahlverfahren – bringen erstaunlich viele Bewerber ins Schwitzen: genau dafür wurden sie nämlich konzipiert.

Man muss festhalten, dass „richtige“ Assessment-Center-Auswahlverfahren im Rettungsdienst kein Standard und auch nicht vorgeschrieben sind. Bei einigen Arbeitgebern steht an deren Stelle immer noch das klassische Vorstellungsgespräch ohne Schnickschnack.

Dazu kommt dann, dass es dementsprechend auch keine Vorgaben dafür gibt, und jede rettungsdienstbetreibende Gliederung „ihr eigenes Süppchen kocht“ – Art und Umfang können dementsprechend stark voneinander variieren.

Grundsatzempfehlung daher: beim jeweiligen Leistungserbringer informieren, wie das Auswahlverfahren aussieht!

Dennoch muss ein Einstellungstest keineswegs nur Probleme mit sich bringen…

Vorteil ist: man kann das Assessment-Center nicht komplett neu erfinden, und im Grundaufbau sind eigentlich alle Auswahlverfahren identisch. Schwerpunktsetzung, Themen, genaue Fragen und Reihenfolge mögen variieren, viel mehr ist allerdings nicht drin.

Ein weiterer Vorteil ist: Assessment-Center sind grundsätzlich trainierbar.

Ich gebe aber zu bedenken: einfach sind sie keineswegs – sie sind geradezu dazu konzipiert worden, schwierig zu sein und den Bewerber vor Herausforderungen zu stellen.

Man nehme einen nervösen Bewerber, gibt ihm Aufgaben, gibt ihm ein paar sehr schwierige Aufgaben und lässt das Ganze noch unter Zeitdruck ablaufen. So oder ähnlich kann man Einstellungstests maximal vereinfacht darstellen.

Es geht hier keineswegs darum, „alles richtig zu haben“ – sondern konstant eine gute Leistung zu zeigen und über dem Durchschnitt der anderen Bewerber zu liegen. Ein gutes Ergebnis sollte man anstreben, man sollte sich aber keineswegs zu viel Druck aufbauen: „alles richtig haben“ wird kaum ein Bewerber.

Was man erwarten sollte

Es gilt hier gewissermaßen

Erwarte das Unerwartete!

Eine hundertprozentige Vorbereitung ist auf das Auswahlverfahren meist ohnehin nicht möglich und man kann sich nicht auf jede erdenkliche Frage oder Aufgabe gezielt vorbereiten. Wichtig ist allerdings die Beherrschung allgemeiner Grundregeln und Strukturen.

Noch viel mehr gilt aber: Erwarte das Erwartbare. Einige Anteile des Assessment-Centers sind im Auswahlverfahren für NFS-Auszubildende trotz fehlender Standardisierung einfach üblich – und zumindest diese sollte man trainieren.

Schriftlicher Test

Einen oder mehrere schriftliche Tests in unterschiedlichen Teilbereichen sind ein fester Bestandteil des Assessment-Centers und kommen auch im Auswahlverfahren für angehende NotSan häufig vor.

Die schriftlichen Tests können mehrere unterschiedliche Funktionen erfüllen, zum Beispiel eine Persönlichkeitsanalyse wie auch das Überprüfen notwendiger Fähigkeiten für die Berufsausübung.

Klassiker hierunter wären z.B.

  • medizinisch-rettungsdienstliches Grundwissen,
  • naturwissenschaftliche Grundkenntnisse (Schulkenntnisse in Biologie, Chemie, Physik),
  • Deutsch (gerne auch in Diktatform),
  • Grundkenntnisse über den jeweiligen Rettungsdienst.

Sporttest

Beim Thema Sporttest werden die Rettungsdienste bisweilen sehr kreativ…sofern sie einen Sporttest durchführen.

Von simplen Runden laufen im Sinne eines Cooper-Tests über mehrere Stationen mit Kraft- und Ausdauertests bis zum Tragen eines 80-kg-Dummies über drei Stockwerke gibt es so ziemlich alles.

Auch schon vorgekommen: 15 Minuten Reanimieren und dabei Kopfrechenaufgaben lösen – im Sinne eines Mehrfachbelastungstests.

Ziel ist hier, zu überprüfen, ob der Bewerber den alltäglichen körperlichen Belastungen gewachsen ist, keine Eignung zum Leistungssportler. Eine gewisse Grundfitness ist zweifellos vonnöten und es kann nur angeraten werden, frühzeitig und regelmäßig (und am besten an die Aufgaben angepasst) zu trainieren, wenn man kein sportlicher Überflieger ist.

Gruppensituationsverfahren

Rettungsdienst ist Teamwork – und auch das Lösen komplexer Aufgaben in der Gruppe macht durchaus einen Teil des Arbeitsalltags aus.

Man nehme ein paar Bewerber zusammen, gibt ihn eine Aufgabe und beobachtet ihren Umgang untereinander – fertig ist die Gruppenarbeit, ähm, das Gruppensituationsverfahren.

Der Fokus liegt hier neben der Lösung der eigentlichen Aufgabe vor allem auf der Kommunikation und Interaktion in der Gruppe. Man muss als Bewerber hier zweifellos einen gesunden Mittelweg zwischen „stillen Beobachter“ und „diktatorischen Entscheider“ finden, da beide Extreme nicht gewünscht sind.

Sei ein Teamplayer – und verhalte dich so.

Strukturiertes Interview

Für manch einen ist es die größte Hürde überhaupt und der „Angstteil“ schlechthin – das strukturierte Interview, oder eben auch das klassische Vorstellungsgespräch.

Ob komplettes Auswahlverfahren oder nicht – um diesen Teil kommt man nicht herum.

Letztendlich geht es hier explizit darum, sich selbst gut zu verkaufen – Auftreten und Inhalt sind praktisch gleichermaßen wichtig.

Auf den Großteil der Fragen kann man sich durchaus recht gut vorbereiten. Man sollte durchaus in der Lage sein, seinen Lebenslauf kurz wiederzugeben, seine Motivation, Stärken und (auf Nachfrage) Schwächen schlüssig darzulegen und die eigenen besonderen Fähigkeiten zu betonen.

Zur Ausbildung, zum Berufsbild und zum Unternehmen sollte man alle grundsätzlichen Informationen liefern können.

Ansonsten gelten im Prinzip die Grundregeln für jedes Bewerbungsgespräch – Grundregeln der Höflichkeit und des menschlichen Umgangs, authentisches und angemessenes Auftreten.

Die Vertreter des Arbeitnehmers beißen nicht, sie haben durchaus Interesse daran, die Plätze zu besetzen.

Zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräch und Assessment-Center bieten sich verschiedene Varianten an – zum Beispiel

Die Vorbereitung

Das Wichtigste zur Vorbereitung ist: Bereite dich vor!

Egal, ob einem „nur“ ein Vorstellungsgespräch winkt oder ein umfassendes Auswahlverfahren: ohne Vorbereitung sind die Chancen extrem gering.

Die Konkurrenz ist groß, und die Konkurrenz schläft nicht – und vor allem kennt ein Großteil der Konkurrenz die „Prüfer“ und kann sich dementsprechend zielgerichtet vorbereiten.

Die eigene Vorbereitung sollte zielgerichtet an die jeweiligen Anforderungen angepasst erfolgen. Wer kein schriftliches Auswahlverfahren oder keinen Sporttest durchläuft, muss sich darauf auch nicht vorbereiten. Fokus auf das Wesentliche. Das Vorstellungsgespräch gehört in jedem Fall dazu.

Im Falle eines Sporttests: für die unsportlicheren Bewerber sollte die Vorbereitung, sprich das Training, möglichst frühzeitig beginnen. Hier braucht es Zeit und Kontinuität, bis man Erfolge sieht.

Das strukturierte Interview muss man in jedem Fall vorbereiten. Das bedeutet:

  • Grundwissen zur Organisation lernen,
  • Grundwissen zum Ausbildungsberuf, der Ausbildungsstruktur und zum Berufsbild aneignen,
  • Stärken und Schwächen definieren und erklären üben,
  • besondere Fähigkeiten und Alleinstellungsmerkmale herausfinden, und
  • die eigene Motivation sinnvoll und schlüssig darlegen können,

„Menschen helfen wollen“ mag zwar eine noble Absicht sein und durchaus ein valider Grund, um in den Rettungsdienst zu gehen – als Argument ist es allerdings maximal…ausgelutscht. Es bringt jeder Bewerber, und von der Masse hebt man sich dadurch nicht unbedingt ab. Und genau das muss man.

Am Ende muss man hier vor allem üben, sich gut zu verkaufen. Man muss dem potentiellen Arbeitgeber die Vorzüge von einem selbst als Auszubildender und späterer Notfallsanitäter nahebringen. Überlege: was würde dich überzeugen?

Übungsgespräche mit Familie, Freunden oder Kollegen sind eigentlich ein Muss – wenn man bereits im Rettungsdienst ist, bietet es sich zweifellos an, die Kollegen und Führungskräfte zu fragen, die auf der anderen Seite des Tisches sitzen/gesessen haben/sitzen könnten.

Ein gepflegtes Auftreten gehört in jedem Fall dazu – aber „overdressed“ sollte es nicht sein. Hemd oder Bluse, eine saubere Hose (es darf auch eine Jeans sein!) und saubere, ordentliche Schuhe sind nie verkehrt; Anzug oder Kostüm wären übertrieben und deplatziert, genau wie andersherum Jogginghose und Feinripp-Unterhemd.

In Hinblick auf schriftliche Auswahlverfahren kann man nur einen allgemeinen Tipp geben: informiere dich, was gefordert wird – Nachfragen zeigen Interesse und werden durchaus positiv bewertet – und bereite dich gezielt darauf vor.

Es bietet sich grundsätzlich an, das Wissen aus den naturwissenschaftlichen Fächern (Biologie, Chemie, Physik) der Unter- und Mittelstufe zu wiederholen. Deutsch sollte in Wort und Schrift passen, und zumindest die vier Grundrechenarten sollte man auch ohne Taschenrechner hinbekommen.

Nachdem es sich um einen Einstellungstest für den Rettungsdienst handelt, sollte man sich wenigstens grundlegend mit notfallmedizinischen Thematiken beschäftigt haben – Erste-Hilfe-Themen sollten beherrscht werden, einen Erste-Hilfe-Kurs würde ich pauschal anraten.

Allgemeinwissen…wird zwar eher seltener gefragt, kann aber durchaus vorkommen.

Ansonsten gibt es zahllose Fach- und Übungsliteratur zum Thema „Einstellungstests“. Diese sind zwar nicht unbedingt spezifisch für den NotSan, aber grundsätzlich geeignet. Wir erinnern uns:

„Man kann das Assessment-Center nicht komplett neu erfinden, und im Grundaufbau sind eigentlich alle Auswahlverfahren identisch.“

Mit freundlicher Genehmigung von Ausbildungspark.

Empfehlenswert ist hier meines Erachtens der „eTrainer Einstellungstest Notfallsanitäter“ als eine der wenigen fachspezifischen Vorbereitungsmöglichkeiten.

Ansonsten lässt sich auch mit allgemeinerer Literatur und Testtrainern durchaus eine sinnvolle Vorbereitung bewerkstelligen.

Fazit

Fassen wir die wichtigsten Punkte noch einmal kurz zusammen:

  • Einstellungstests sind kein flächendeckender Standard – kommen aber trotzdem recht häufig vor
  • Art und Umfang des Auswahlverfahrens unterscheidet sich von Gliederung zu Gliederung erheblich: vor Ort informieren!
  • Gezielte Vorbereitung auf das Auswahlverfahren – bei Sporttests frühzeitig mit dem Training beginnen
  • Vorstellungsgespräche unbedingt vorbereiten und üben!
  • Durchatmen. Einstellungstests sind grundsätzlich anspruchsvoll konzipiert, man muss nicht alles richtig haben.
  • Vorkenntnisse bieten oft einen erheblichen Vorteil und sind teilweise unersetzlich

und am allerwichtigsten: Keine Panik! 😉

Auch wenn die Hürde groß ist, haben sie schon viele übersprungen – und mit einer ordentlichen Vorbereitung brennt auch hier so schnell nichts an.

Viel Erfolg!


Interessenkonflikte

Der Autor gibt an, dass es sich bei den Verlinkungen um Affiliate-Links handelt. Eine Einflussnahme auf den Beitrag ist dadurch nicht erfolgt.

Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

SaniOnTheRoad (2022): Themenübersicht „EH-Basics“, abgerufen unter https://saniontheroad.com/eh-basics/ am 11.04.2022

SaniOnTheRoad (2022): Führerschein und Fahrerlaubnis im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/fuehrerschein-und-fahrerlaubnis-im-rettungsdienst/ am 11.04.2022

SaniOnTheRoad (2019): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 8: Notfallsanitäterausbildung im Detail, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-8/ am 11.04.2022

SaniOnTheRoad (2019): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 4: How to get started?, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-4/ am 11.04.2022

SaniOnTheRoad (2019): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 2: Ausbildungen im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-2/ am 11.04.2022

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Über SaniOnTheRoad

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SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im klinischen Abschnitt des Studiums. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.