Zur Diskussion: Reformkonzept des Rettungsdienstes

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Rettungsdienst aktuell – Themen die den Rettungsdienst, seine Mitarbeiter und Interessierte beschäftigen. Von leitliniengerechter Arbeit bis zur gesellschaftskritischen Diskussion.

Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Es kam so ein wenig „aus dem nichts“, als am gestrigen Abend die „Reform der Notfall- und Akutversorgung: Rettungsdienst und Finanzierung“ als neunte Stellungnahme und Empfehlung der Regierungskommission durch die sozialen Medien und die WhatsApp-Gruppen der Wachen ging.

Auf 18 Seiten werden Probleme der Notfallversorgung und Empfehlungen zur Lösung dargelegt – die einerseits durchaus überraschend, andererseits auch sehr weitreichend sind.

Inhaltlich schließt sie sich ein wenig an die vierte Stellungnahme der Regierungskommission von Anfang des Jahres an, welche den Fokus deutlich auf Integrierte Notfallzentren und die Schaffung integrierter Leitstellen gelegt hat.

So oder so ist diese Stellungnahme eine der umfassendsten zum Thema Rettungsdienst, welche es in den letzten Jahren gab – und selbst wenn nur ein Teil der Lösungsvorschläge so durchgesetzt wird, hat es durchaus weitreichende Veränderungen in Hinblick auf Struktur und Arbeit des Rettungsdienstes.

Kernpunkte des Konzepts

Dankenswerterweise hat das Bundesgesundheitsministerium die Kernpunkte des Konzepts schon selbst zusammengefasst:

1. Regelung des Rettungsdienstes im SGB V

  • Der konkrete Leistungsanspruch soll in einer eigenständigen Norm im Sozialgesetzbuch V (SGB V) geregelt werden. Berücksichtigt werden sollen dabei die Leistung der Leitstelle, die Notfallversorgung vor Ort, der Notfalltransport um komplementäre Notfallversorgungsnagebote, wie z.B. pflegerische Notfallversorgung oder psychiatrisch-psychosoziale Krisenintervention.

2. Mehr Transparenz und bessere Qualitätssicherung

  • Festgelegt werden sollen Vorgaben für Mindestpersonalausstattung, Qualifikation und Weiterqualifizierung, Rettungsmittel.

3. Einheitliche Qualitätsstandards

  • Die Anforderungen an Struktur-, Prozess- und soweit möglich Ergebnisqualität sowie die Qualifikation des eingesetzten Personals in Leitstellen und der Notfallrettung sollen länderübergreifend vereinheitlicht werden. Anzustreben ist die Etablierung eines Notfallversorgungsregisters mit Kerndaten zu KV-Notdienst, Rettungsdienst, Notaufnahmen, Notfallzentren.

4. Digitales Ressourcenregister

  • Um Patienten besser steuern zu können soll ein digitales Echtzeit-Register über vorhandene Ressourcen aufgebaut werden.

5. Leitstellen-Organisation

  • Die Bundesländer sollen die Koordinierung des Rettungsdienstes straffen. Richtwert ist dafür eine Leitstelle pro ca. 1 Mio. Einwohner.

6. Personalmanagement

  • Die Befugnisse von Notfallsanitäterinnen und -sanitätern soll ausgeweitet werden (Medikamentengabe, invasive Maßnahmen).
  • Besonders qualifizierte Notfallsanitäterinnen und -sanitäter sollen mit eigener fachgebundener Heilkundebefugnis („advanced paramedic practitioner“, Bachelor/Master-Niveau) den jetzigen Notarztdienst substituieren und die ärztlichen Spezialressourcen nur bei Bedarf anfordern müssen.
  • Notärztinnen und Notärzte sollen nur in besonders komplexen Fällen eingesetzt werden.

7. Notfallversorgung in ländlichen Regionen

  • Für eine hochwertige Notfallversorgung auch in ländlichen Regionen und in Abhängigkeit der Krankenhausplanung des Bundeslandes soll der Luftrettungsdienst, insbesondere durch Ausbau von Landemöglichkeiten und Nachtbetrieb, erweitert werden.

8. Allgemeine Gesundheitskompetenz

  • „Erste Hilfe“-Kurse sollen in den Grund- und weiterführenden Schulen und am Arbeitsplatz angeboten werden und verpflichtend sein.
  • Ersthelfer-Apps sollen flächendeckend eingeführt werden.
  • Öffentlich zugängliche Defibrillatoren sollen flächendeckend aufgestellt werden.

9. Finanzierung des Rettungsdienstes

  • Krankenkassen sollen die Leistungen der Leitstelle, die Notfallversorgung vor Ort, den Notfalltransport sowie zusätzliche Dienste (wie die pflegerische Notfallversorgung) vergüten.
  • Die Vergütung des Rettungsdienstes sollte sich aus Vorhalte- und Leistungsanteil zusammensetzen.
  • Neben bundesweit geltenden Entgelten sollten regionale Anpassungsfaktoren vereinbart werden.
Bundesgesundheitsministerium

Neun Punkte, die schon in der Kurzzusammenfassung durchaus interessant klingen, sind meines Erachtens durchaus ein valider Grund, sich mit den Gedanken der Regierungskommission doch nochmal en detail zu beschäftigen.

Die komplette Stellungnahme möchte ich euch an dieser Stelle natürlich nicht vorenhalten:

Zur Diskussion!

Doch derart weitreichende Reformvorschläge bilden natürlich eine hervorragende Diskussionsgrundlage. Die Kommentarspalten der sozialen Medien reichen von „immer noch nicht weitgehend genug“ über „das wird so gar nicht umsetzbar sein“ und „Das führt den Rettungsdienst ad absurdum“ bis zu „Brauchen wir das überhaupt?“.

Das Meinungsbild innerhalb des Rettungsdienstes zu den Reformvorschlägen ist also doch eher heterogen. Mit recht?

Ich finde es an einigen Stellen durchaus nachvollziehbar, dass man mit einem zustimmenden Nicken erstmal abwartet…auch wenn einige Ansätze besser heute als morgen umgesetzt werden müssen. Fast schon unfreiwillig komisch finde ich, wie viele meiner Beitragsthemen sich thematisch in dem Vorschlag wiederfinden.

Werfen wir also mal einen Blick auf ein paar Punkte der Empfehlungen und wie ich persönlich darüber denke…

Positive Punkte

Regelung des Rettungsdienstes im SGB V und Finanzierung des Rettungsdienstes sind zwei ganz elementare Punkte, die ich unbedingt begrüßen würde: der Rettungsdienst ist schon seit langem keine reine Transportdienstleistung mehr und der Fokus der rettungsdienstlichen Arbeit liegt auf völlig anderen Dingen, als den Patienten „nur ins Krankenhaus“ zu verbringen.

Untersuchungen, Hilfeleistungen oder gar Behandlungen vor Ort sind einfach ein nicht unerheblicher Teil der rettungsdienstlichen Arbeit, die derzeit einfach nicht vergütet werden. Hier würde die angestrebte Änderung meines Erachtens nicht nur zu einer deutlichen Aufwertung des rettungsdienstlichen Handelns (im Sinne einer angemessenen Vergütung der Leistung) führen, sondern auch schlichtweg die gelebte Realität abbilden.

Dass zusätzliche Notfallversorgungsangebote außerhalb des Rettungsdienstes und unterhalb der Rettungsdienstschwelle ebenso vergütet werden sollen, sollte man als Chance für deren Ausbau und damit die Entlastung des Rettungsdienstes sehen.

Die allgemeine Gesundheitskompetenz ist ein riesengroßes und wichtiges Thema, welches für das gesamte Gesundheitssystem ein erhebliches Entlastungspotential bietet. Wie viele Einsätze beruhen auf mangelnder Gesundheitskompetenz aka „Der Patient/die Angehörigen wussten es einfach nicht besser“?

Erste Hilfe als „Pflichtthema“ in möglichst vielen Gesellschaftschichten verbessert nicht nur die Gesundheitskompetenz, sondern auch die Bereitschaft, zu helfen. Das würde ich unbedingt befürworten.

Mehr Transparenz und bessere Qualitätssicherung bzw. die einheitlichen Qualitätsstandards sind Punkte, in denen der Bund keine allzu große Gesetzgebungskompetenz hat – Rettungsdienst ist und bleibt nach wie vor Ländersache.

Eine Vereinheitlichung von Fahrzeugbesatzungen und Kompetenzen ist durchaus wünschenswert und im Sinne der Patienten – andererseits hat man in keinen Bundesland den Rettungsdienst bisher komplett neu erfunden und die Unterschiede, zumindest hinsichtlich der Mindestbesatzung der Fahrzeuge, sind nicht derart groß, dass es hier meines Erachtens eine explizite Regelung auf Bundesebene bräuchte.

Hinsichtlich der Freigaben und Kompetenzen sieht das schon anders aus: hier ist eine Vereinheitlichung zweifellos sinnvoll und überfällig.

Neutrale Punkte

Wie bei allen Themen gibt es auch hier Punkte, die ich zwar nicht als „absolut sinnvoll“, aber auch nicht als „grottenschlecht“ bezeichnen würde. Gerade hinsichtlich der Themen „Ausbildung und Kompetenzen“ habe ich durchaus eine relativ ausgeprägte Meinung, die in manchen Kreisen der Kollegen nicht unbedingt geteilt wird.

Der Punkt

Die Befugnisse von Notfallsanitäterinnen und -sanitätern soll ausgeweitet werden (Medikamentengabe, invasive Maßnahmen).

ist da so einer der Klasssiker, über die ich gerne diskutiere – gerne mit der Frage „Führen wir noch die richtigen Diskussionen?„.

Ich bin tatsächlich der Meinung, dass wir das gerade in Hinblick auf die Kompetenzen oft nicht mehr tun. Der fast schon reflexhafte Schrei nach „mehr Kompetenzen“ ist meiner Erfahrung nach eher ein Ausdruck der rettungsdienstlichen Profilneurose als des tatsächlichen Könnens. Betrachtet man das „Beherrschen“ der jetzigen Kompetenzen, bleibt die Feststellung, dass bei erschreckend vielen Kollegen diese schon heute „zu viel des Guten“ sind.

Flächendeckende Vereinheitlichung befürworte ich unbedingt – bevor wir aber noch mehr machen sollen, muss erstmal sichergestellt werden, dass wir das sicher beherrschen, was wir schon heute können sollen. Das ist einfach nicht der Fall. Hier fehlen sinnvolle Konzepte der laufenden Fortbildung und Sicherung des Kompetenzniveaus, über die man sich durchaus zuerst Gedanken machen müsste.

Besonders qualifizierte Notfallsanitäterinnen und -sanitäter sollen mit eigener fachgebundener Heilkundebefugnis („advanced paramedic practitioner“, Bachelor/Master-Niveau) den jetzigen Notarztdienst substituieren und die ärztlichen Spezialressourcen nur bei Bedarf anfordern müssen.

…schlägt irgendwo in die gleiche Kerbe. Ich gebe es offen zu: ich bin kein Fan des „studierten Notfallsanitäters„.

Das Konzept sieht eine „Vierteilung“ der rettungsdienstlichen Qualifikationen vor: den Rettungssanitäter als einjährige Berufsausbildung, den Notfallsanitäter wie bisher als dreijährige Berufsausbildung, und neu den Paramedic als Bachelor-Studiengang und den Advanced Care Paramedic als konsekutiven Master-Studiengang.

Man sollte sich von dem Gedanken befreien, dass die Akademisierung jedes Problem löst – gerade in Berufen, wo die praktische Handlungskompetenz im Vordergrund steht (wie eben im Rettungsdienst), bringt es keine relevanten Vorteile, ob ein „B.Sc.“ hinter dem Namen prangt oder nicht.

Perspektivisch soll der studierte Rettungsdienstler den Notarzt in großen Teilen ersetzen – das Problem der Sicherung des Kompetenzniveaus bleibt auch bei einer Akademisierung eins zu eins bestehen.

Kompetenzgerangel zwischen den normal ausgebildeten NFS und den studierten Paramedics sehe ich vorprogrammiert: einfach, weil für letzteren auch ein „Direkteinstieg“ möglich sein soll, zugleich aber ein Aufbaustudium für ausgelernte NFS. Ohne die genauen Kompetenzen und die Abgrenzung zu kennen, ist eine abschließende Bewertung meines Erachtens gar nicht möglich.

Hinsichtlich der Ausbildung zum Rettungssanitäter wäre der Vorschlag das Ende von Freiwilligendiensten und Ehrenamt im Rettungsdienst – und eine Abweichung von meiner Prognose rund um den RS.

Daher bleibt’s bei einem „Kann man machen“, aber einen wirklichen Benefit außer der Befriedigung der rettungsdienstlichen Profilneurose sehe ich darin nicht.

Notärztinnen und Notärzte sollen nur in besonders komplexen Fällen eingesetzt werden.

Als Notfallsanitäter einerseits, und als Medizinstudent andererseits schlagen hier zwei Herzen in meiner Brust…

Prinzipiell halte ich die „Aufwertung“ des Notarztes als Spezialisten für komplexe notfallmedizinische Probleme für wünschenswert und die (seit Jahrzehnten bestehenden Vorschläge) eines eigenen Facharztes für Notfallmedizin durchaus sinnvoll.

Gerade in Hinblick auf maximal invasive Maßnahmen in der Präklinik mit RTHs oder „Medical Intervention Cars“ als Zubringer von Notarzt und speziellem Equipment lässt sich hier zumindest das zukünftige Einsatzspektrum abschätzen.

Das Problem bei der weitestgehenden Substitution des Notarztes sehe ich tatsächlich vorwiegend auf dem Kompetenzlevel und dem Trainingsstand des Rettungsdienstes…

Der Notarzt bringt keinen Vorteil, weil er Arzt ist oder weil er studiert hat, sondern er – im Regelfall – einfach ausreichende Routine durch die klinische Tätigkeit in bestimmten Maßnahmen hat. Das kann der Rettungsdienst derzeit und wohl auch zukünftig nicht vernünftig abbilden. Stichwort ist auch hier: fortlaufendes praktisches, klinisches Training.

Negative Punkte

Ehrlicherweise muss ich feststellen: Punkte, die mir total gegen den Strich gehen…habe ich bislang nicht in dem Reformvorschlag gesehen.

Es sind schlicht und ergreifend viele Punkte noch zu vage, um sie abschließend bewerten zu können. Hier werden zumindest sehr viele wichtige Punkte aufgegriffen und thematisiert, die überwiegend einen Benefit für den Rettungsdienst haben können.

Von daher: energisches Kopfschütteln bereitet mir diese Stellunsnahme und deren Empfehlungen nicht.

Fazit

Große Vorschläge, denen große Taten folgen? Naja, davon bin ich persönlich noch nicht überzeugt. Am Ende des Tages ist es erstmal ein Stück Papier – und Papier ist geduldig.

Vor allem ist es aber auch Politik: und bei der Politik ist die einzige Sicherheit, dass nichts eins zu eins so umgesetzt wird, wie es ursprünglich geplant war. Und die Mühlen der Poltik mahlen langsam. Wenn derart tiefgreifende Reformen angedacht sind, die derart viele Akteure mit einschließen, nochmal länger als üblich.

Einige Punkte werden sicherlich Jahre brauchen, bis sie umgesetzt werden – gerade hinischtlich der Ausbildungen, wo Strukturen vollkommen neu geschaffen werden müssen, kann man bis zu einer vollständigen, flächendeckenden Umsetzung getrost in „Jahrzehnten“ denken.

Die Vorschläge sind auf jeden Fall interessant und es bleibt spannend, was davon wie und wann umgesetzt wird.

Interessenkonflikte

Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

Bundesministerium für Gesundheit (2023): Regierungskommission legt Rettungsdienst-Konzept vor – Lauterbach: Brauchen klarere Strukturen, abgerufen unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/regierungskommission-legt-rettungsdienst-konzept-vor-pm-07-09-23.html am 08.09.2023

Bundesministerium für Gesundheit (2023): Neunte Stellungnahme und Empfehlung der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung – Reform der Notfall- und Akutversorgung: Rettungsdienst und Finanzierung, abgerufen unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/K/Krankenhausreform/BMG_Stellungnahme_9_Rettungsdienst_bf.pdf am 08.09.2023

Bundesministerium für Gesundheit (2023): Vierte Stellungnahme und Empfehlung der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung – Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland: Integrierte Notfallzentren und Integrierte Leitstellen, abgerufen unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/K/Krankenhausreform/Vierte_Stellungnahme_Regierungskommission_Notfall_ILS_und_INZ.pdf am 08.09.2023

SaniOnTheRoad (2023): Führen wir noch die richtigen Diskussionen?, abgerufen unter https://saniontheroad.com/fuehren-wir-noch-die-richtigen-diskussionen/ am 08.09.2023

SaniOnTheRoad (2023): Wird der Rettungssanitäter zum „richtigen“ Beruf?, abgerufen unter https://saniontheroad.com/wird-der-rettungssanitaeter-zum-richtigen-beruf/ am 08.09.2023

SaniOnTheRoad (2022): Die rettungsdienstliche Profilneurose, abgerufen unter https://saniontheroad.com/die-rettungsdienstliche-profilneurose/ am 08.09.2023

SaniOnTheRoad (2022): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 31: Das Ehrenamt im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-31/ am 08.09.2023

SaniOnTheRoad (2022): Der studierte Notfallsanitäter, abgerufen unter https://saniontheroad.com/der-studierte-notfallsanitaeter/ am 08.09.2023

SaniOnTheRoad (2021): Die Sache mit der Gesundheitskompetenz, abgerufen unter https://saniontheroad.com/die-sache-mit-der-gesundheitskompetenz/ am 08.09.2023

SaniOnTheRoad (2020): Maximal invasive Verfahren in der Präklinik, abgerufen unter https://saniontheroad.com/maximal-invasive-verfahren-in-der-praklinik/ am 08.09.2023

SaniOnTheRoad (2020): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 22: Freiwilligendienste im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-22/ am 08.09.2023

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Über SaniOnTheRoad

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SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im klinischen Abschnitt des Studiums. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.


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