Mein Weg ins Medizinstudium

photography of people graduating

Aus der Uni – ein Rettungsdienstler berichtet vom Weg ins und aus dem Medizinstudium.

„Arzt“ als Traumberuf. Als berufliches Wunschziel. Vielen geht es so und viele arbeiten lange Jahre hart und über Umwege darauf hin. Bei mir war es eher Zufall und die Gunst der Stunde.

Der Stereotyp des Medizinstudenten ist der überdurchschnittlich intelligente 1,0er-Abiturient aus ebenfalls akademischen und besser situierten Elternhaus, der zur Not auch das Telefonbuch der Stadt Berlin auswendig lernen würde. Auch davon trifft nichts auf mich zu.

Und dennoch habe ich eine Zulassung zum Medizinstudium – d.h. einen der begehrten Plätze – erhalten.

Es ranken sich viele Mythen und Halbwahrheiten um die Zulassung, obwohl man schon bei näheren Hinblick merken wird, dass auch hier nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird.

Im Folgenden werde ich euch meinen Weg einmal darstellen: der Weg des faulen „Underdogs“, der Weg des beruflich Qualifizierten trotz Abitur und eben der Weg aus dem Pflaster-Laster in den Hörsaal.

Inhaltsverzeichnis

Mein Background

„Darf es noch etwas mehr sein?“

Irgendwann nach Abschluss der Notfallsanitäterausbildung habe ich mir diese Frage gestellt – ich konnte und wollte nicht akzeptieren, dass ich mit Mitte 20 schon am Ende der Fahnenstange angelangt war.

Nach reiflicher Überlegung sollte es dann ein Studium werden, nach noch weiteren Überlegungen fiel die Wahl dann auf Medizin – nachdem Medizin-/Rettungsdienstpädagogik und entsprechende Management-Studiengänge rausgestrichen wurden.

Ich hatte irgendwann ja tatsächlich Abitur gemacht – und mich dank überragender Faulheit, Desinteresse und alles andere als grandioser Beliebheit bei einigen Lehrern mit dem Ergebnis nicht gerade mit Ruhm bekleckert. 562 Punkte, Durchschnittsnote 2,5 waren das Ergebnis von zweieinhalb Jahren mehr oder minder ausgeprägten „Nichtstun“. Und ich bin mir sicher, dass einige der Oberstufenlehrer gefeiert haben, als sie mich loswaren 😉

„Ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss“

– so oder ähnlich könnte man mein Motto dieser Jahre beschreiben. Für nichts, dass ich damals machen wollte, hätte ich einen bestimmten Mindestschnitt gebraucht. In den Rettungsdienst wollte ich „reinschnuppern“ und einfach noch ein Jahr Zeit gewinnen, den FSJ-Platz im Rettungsdienst hatte ich schon sicher (und zwei Wochen nach meinem Abitur ging der RS-Lehrgang auch schon los.

An den Notfallsanitäter war absolut nicht zu denken – und an ein Medizinstudium erst recht nicht. Mit 1,0er-Abiturienten konkurrieren, die sich seit vielen Jahren gezielt darauf vorbereitet hatten? Undenkbar.

Beruflich Qualifizierter trotz Abitur?

Die Jahre gingen dahin – aus dem FSJ bin ich, dank Freude an der Arbeit, prompt ins Hauptamt als RS gestolpert und von dort dann direkt in die NFS-Ausbildung. Und es lief gut. Sehr gut sogar.

Die Arbeit hat mir unglaublich Spaß gemacht und es war mir ein leichtes, mich für das Lernen – auch z.T. deutlich über den Erwartungshorizont hinaus – zu motivieren. Irgendwann hatte ich den NotSan in der Tasche – Abschluss der Ausbildung mit 1,0.

Und dann hat es doch irgendwie gejuckt. Weitermachen. Wissen vertiefen. Neues dazu lernen. Und so wurde der Entschluss für eine Studienbewerbung – trotz meines Abischnitts – gefasst.

Wie hab ich mir Chancen ausgemalt?

„Man braucht ein 900-Punkte-Abitur selbstverständlich nur vom Gymnasium, mit großem Latinum und Graecum, muss jegliche Preise in nationalen und internationalen Olympiaden gewonnen und einen Freiwilligendienst absolviert haben und 14 Semester warten!“

Wenn man Menschen nach den Chancen für einen Medizinstudienplatz fragt, gehen die Antworten oftmals sehr stark in die Richtung.

Und, mal ehrlich: das ist einfach maßlos übertrieben.

Ja, es wird tatsächlich sehr stark selektiert und die Note der Hochschulzugangsberechtigung – bei den allermeisten das Abitur – spielt tatsächlich eine erhebliche Rolle und sollte für gute Chancen definitiv im oberen 1er-Bereich liegen.

Völlig egal ist es aber, wie und wo die Hochschulzugangsberechtigung erworben wurde – und es ist auch möglich, als beruflich Qualifizierter (ganz ohne Abitur) eine Zulassung zum Medizinstudium zu bekommen.

Was bedeutet „beruflich qualifiziert?“

Grundsätzlich können auch Personen ohne allgemeine Hochschulreife mit einer entsprechend abgeschlossenen Berufsausbildung oder einer abgeschlossenen Meister-äquivalenten Aufstiegsfortbildung zu einem Hochschulstudium zugelassen werden.

Die Bedingungen hierfür sind allerdings bundeslandabhängig und unterscheiden sich zum Teil erheblich.

Aufbauend auf einer abgeschlossenen Berufsausbildung kann eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung erworben werden („Fachabitur“), die zum Studium bestimmter Fächer an einer Universität berechtigt.

Aufbauend auf einer abgeschlossenen Meister-äquivalenten Aufstiegsfortbildung kann eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erworben werden, welche – analog zum Abitur – prinzipiell das Studium eines jeden Fachs an einer Universität ermöglicht.

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Oftmals ist es auch möglich, sich trotz Abitur als beruflich Qualifizierter zu bewerben – so war es in meinem Fall.

Es ist – zumindest nicht überall – erforderlich, sich mit der zuerst erworbenen Hochschulzugangsberechtigung zu bewerben (das wäre in meinem Falle das Abitur gewesen). Und in diesen Fällen ist es auch möglich, sich bei Vorliegen der Voraussetzungen eine fachgebundene oder allgemeine Hochschulzugangsberechtigung als beruflich Qualifizierter ausstellen zu lassen. In der Regel ist hier die jeweilige „Wunsch-Uni“ zuständig.

Letztendlich war es relativ simpel und zumindest in meinem Fall mit vergleichsweise wenig Aufwand verbunden: Zeugnisse und Berufsurkunde beglaubigen lassen, Lebenslauf und Antrag ausdrucken und ein paar Wochen später wurde die Hochschulzugangsberechtigung digital zur Verfügung gestellt.

Die Durchschnittsnote entspricht dabei – jedenfalls in „meinem“ Bundesland, bei Bundesländern mit Eignungsprüfung sieht es anders aus – der Abschlussnote der Ausbildung. Also hier: eine 1,0 – nachdem hier keine Punktzahl ausgewiesen wird, wird entsprechend der Studienplatzvergabeverordnung eine Punktzahl berechnet, in diesem Falle 862 Punkte.

Das Zulassungsverfahren

Das Thema „Zulassung und wie es funktioniert“ ist so umfangreich, dass ich dem Ganzen nochmal einen eigenen Beitrag widmen werde.

Der Studiengang Medizin ist bundesweit zulassungsbeschränkt und die Bewerbung erfolgt daher – mit sehr wenigen Ausnahmen – grundsätzlich über die Stiftung für Hochschulzulassung (SfH) mit dem Portal hochschulstart.de.

Beruflich qualifizierte Bewerber laufen in den meisten Fällen in den regulären Bewerbungsquoten mit – das heißt die berufliche Hochschulzugangsberechtigung (ob fachgebunden oder allgemein) wird einfach analog zum Abitur behandelt und durchläuft das normale Bewerbungs- und Zulassungsverfahren.

Ausnahmen sind die Bundesländer Hamburg, Sachsen und Thüringen: hier erfolgt die Zulassung beruflich Qualifizierter über eine separate Quote und die Bewerbung erfolgt an den jeweiligen Universitäten direkt (siehe hier).

Nach dem Online-Antrag und dem Zusenden der Unterlagen – in beglaubigter Kopie natürlich – begann das „bange Warten“. In der Zwischenzeit habe ich zudem am TMS teilgenommen und das Ergebnis noch nachgereicht.

Irgendwann war es dann soweit: 29. Juli 2022. Das Bewerbungsportal öffnete um 9 Uhr morgens seine Pforten, um Zulassungsangebote zu verteilen. Ich logge mich zehn Minuten nach 9 ein und werfe den Blick auf meine einzige abgegebene Bewerbung – in meinem Bundesland kam nur eine Universität überhaupt infrage.

„Zulassungsangebot derzeit nicht möglich“

heißt es erstmal.

Ich schaue, wie viele Plätze es gibt. Gute 50 in der Bestenquote. Und auf meinen Ranglistenplatz. 247. Dann schweift der Blick auf die ausgeschiedenen Bewerbungen – und obwohl erst zehn Minuten vergangen waren, haben schon über 100 vor mir befindliche Bewerber sich für ein anderes Angebot entschieden. Das Warten macht mich nahezu wahnsinnig – obwohl von Aktualisierung zu Aktualisierung immer noch mehr Bewerber vor mir „abspringen“.

Eine gute Dreiviertelstunde – und sehr viele Nerven später – ist der Spuk dann vorbei. Rund 200 Bewerber sind abgesprungen. Und der Status meiner Bewerbung ändert sich auf

„Zugelassen“.

Zugelassen. Direkt am ersten Tag, direkt in der Bestenquote. Ich grinse wie ein übergelaufener Putzeimer. Und ich bin mir bewusst, dass mir nun mindestens sechs sehr harte Jahre bevorstehen.

Was ich zu bedenken gebe…

„Ich mach‘ einfach eine Ausbildung und bewerb‘ mich dann mit dem Ergebnis für’s Studium“

ist keine gute Idee – jedenfalls als Primärvariante ins Medizinstudium zu kommen empfehle ich es nicht.

Warum?

Beruflich Qualifizierte müssen in den meisten Bundesländern deutlich mehr und größere Hürden überspringen, als Abiturienten. Ich hatte das Glück, dass es bei meiner Wunsch-Uni tatsächlich relativ einfach gestaltet ist – in anderen Bundesländern wäre von Nachweis der Berufserfahrung über Eignungstests (die auch die Note festlegen) bis hin zum Probestudium wesentlich mehr erforderlich gewesen.

Zwei bis drei Jahre Berufserfahrung sind einfach eine große Zeitspanne zum abwarten, bis man überhaupt einsteigen kann. Das sollte man, wenn man langsam auf die Dreißig zugeht, durchaus auch auf dem Schirm haben. Das Lernen wird mit zunehmenden Lebensalter – und zunehmend zurückliegender Schul- und Ausbildungszeit – nicht einfacher.

Auch wenn es hart klingt…

Ein Ausbildungsabschluss, der diese Türen eröffnet, bekommt man auch nicht geschenkt.

Ich habe zweifellos viel für meine Ausbildung getan und „Blut, Schweiß und Tränen“ investiert (und viel Freizeit), um ein derart gutes Ergebnis zu erhalten. Wohlgemerkt: nur mit dem Anspruch, als NotSan gut zu sein, und nicht, um irgendwann Medizin studieren zu können.

Trivia

Die Note allein reicht oft nicht: ein Kollege aus der Ausbildung, ebenfalls mit 1,0er-Examen, ebenfalls als beruflich Qualifizierter mit Abitur, hatte sich genau bei der gleichen Universität beworben – und lag auf der Rangliste 200 Plätze hinter mir.

Hier haben es wohl mein FSJ und mein ehrenamtliches Engagement – in der Abiturbestenquote nur als „nachrangige Kriterien“ herausgerissen.

Gerade dann, wenn die Abschlussnote der Ausbildung eins zu eins übernommen wird, muss man praktisch – analog zum Abitur – eigentlich die 1,0 für gute Chancen anstreben.

Einfacher ist der Weg – wenn man mit allen anderen Bewerbern konkurriert – jedenfalls nicht.

Wenn man als beruflich Qualifizierter über eine separate Quote läuft – wie in einigen Bundesländern – wird es auch nicht einfacher.

Diese Quoten sind typischerweise extrem klein und die Anzahl der Plätze meist im einstelligen Bereich. Hier hat man ebenso viel Konkurrenz, nur eben bei weniger Plätzen.

Wie sollte man es machen?

Derjenige, der langfristig mit der Idee eines Medizinstudiums spielt und Zeit hat, darauf hinzuarbeiten, sei eine Sache anzuraten: macht euer Abitur – und das verdammt gut!

Wählt die Kurse entsprechend eurer Stärken und Interessen weise (wer sich für etwas interessiert, lernt deutlich leichter) – und investiert Zeit zum lernen, üben und wiederholen. Für die Zulassung ist lediglich die Punktzahl im Abitur, nicht die Kurswahl interessant. (Wobei man mit Naturwissenschaften allgemein nicht auf dem Kriegsfuß stehen sollte und entsprechende LKs im Studium das Lernen erleichtern können)

Unabhängig davon, wie gut ihr seid: macht den TMS – ihr könnt euch nur verbessern, nicht verschlechtern. Und nur mit dem TMS – oder, alternativ je nach Uni dem HAM-NAT oder HAM-SJT – könnt ihr im Auswahlverfahren der Hochschulen oder der zusätzlichen Eignungsquote mit realistischen Chancen rechnen.

Wer am Ende noch Punkte sammeln will, hat zudem auch noch Optionen

  • Dienste, sei es ein Freiwilligendienst oder ehrenamtliches Engagement, bringen zum Teil direkt Punkte im Auswahlverfahren der Hochschulen oder der zusätzlichen Eignungsquote und zählen generell als nachrangiges Kriterium (siehe den Vergleich zwischen meinem Kollegen und mir) was vorteilhaft ist
  • eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung – zum Beispiel zum Notfallsanitäter – und eine mindestens einjährige Berufserfahrung können ebenfalls direkt mit Punkten honoriert werden.

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Weiter mit dem Rettungsdienst?

Bist Du dann ganz weg?

war eine der ersten Fragen, die mir gestellt wurden.

Nein – ich habe vor, dem Rettungsdienst treu zu bleiben und auch den Blog in gewohnter Weise (vielleicht mit etwas mehr Abständen zwischen den Beiträgen 😉 ) weiterzuführen.

Einerseits aus dem pragmatischen Grund: ich muss Geld verdienen, um von etwas leben zu können. Andererseits finde ich die Verknüpfung von Theorie und Praxis zum Lernen unglaublich nützlich. Ich arbeite auf einer Landwache, wo die Schichten üblicherweise auch das Lernen während des Dienstes in gewisser Weise zulassen.

Und, auch wenn ich vielleicht in gewisser Weise dem stereotypischen, oppurtunistischen „Brain-Drain-Kandidaten“ des Rettungsdienstes entspreche: Rettungsdienst macht mir einfach Spaß!

Ich plane daher, „Rettungsdienst + Studium“ als Teilzeitkraft unter einen Hut zu bekommen.

Interessenkonflikte

Der Autor gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Quellen

Centrum für Hochschulentwicklung (2022): Studieren ohne Abitur, abgerufen unter http://www.studieren-ohne-abitur.de/web/ am 30.07.2022

hochschulstart.de (2022): Beruflich Qualifizierte, abgerufen unter https://hochschulstart.de/informieren-planen/was-wo-und-wie/beruflich-qualifizierte am 17.08.2022

hochschulstart.de (2022): Auswahlkriterien im Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH), Stand 22.04.2022, abgerufen unter https://hochschulstart.de/epaper/hilfe22-23/adh/index.html am 30.07.2022

hochschulstart.de (2022): Auswahlkriterien in der Zusätzlichen Eignungsquote (ZEQ), Stand 21.04.2022, abgerufen unter https://hochschulstart.de/epaper/hilfe22-23/zeq/index.html am 30.07.2022

hochschulstart.de (2022): Ergänzende Informationen zur Bewerbung für bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge, Stand 04/2022, abgerufen unter https://hochschulstart.de/epaper/hilfe22-23/hilfe/index.html am 30.07.2022

Nickel, S., Schrand, M., Thiemann, J. (2021): CHE kurz + kompakt – Studium ohne Abitur: Medizin und Pharmazie, abgerufen unter https://www.che.de/download/medizinstudium-ohne-abitur/?ind=1616677655360&filename=1616677655wpdm_CHE_kurz_und_kompakt_Medizinstudium_ohne_Abitur.pdf&wpdmdl=14914&refresh=62e55a794e5cc1659198073 am 30.07.2022

SaniOnTheRoad (2022): Notfallsanitäterausbildung – ein Erfahrungsbericht, abgerufen unter https://saniontheroad.com/notfallsanitaeterausbildung-ein-erfahrungsbericht/ am 30.07.2022

SaniOnTheRoad (2022): Teilzeitarbeit im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/teilzeitarbeit-im-rettungsdienst/ am 30.07.2022

SaniOnTheRoad (2022): Rettungsdienst und Studium: ideale Überbrückung und Nebenerwerb?, abgerufen unter https://saniontheroad.com/rettungsdienst-und-studium-ideale-uberbruckung-und-nebenerwerb/ am 30.07.2022

SaniOnTheRoad (2020): „Brain-Drain“ Rettungsdienst?, abgerufen unter https://saniontheroad.com/brain-drain-rettungsdienst/ am 30.07.2022

SaniOnTheRoad (2020): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 22: Freiwilligendienste im Rettungsdienst, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-22/ am 30.07.2022

SaniOnTheRoad (2020): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 20: Ein Blick auf das Ehrenamt, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-20/ am 30.07.2022

SaniOnTheRoad (2020): „Kleines 1×1 des Rettungsdienstes“ – Teil 8: Notfallsanitäterausbildung im Detail, abgerufen unter https://saniontheroad.com/kleines-1×1-des-rettungsdienstes-teil-8/ am 30.07.2022

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Über SaniOnTheRoad

Mein Weg ins Medizinstudium

SaniOnTheRoad

Notfallsanitäter, Teamleiter und Administrator des Blogs. Vom FSJler über Ausbildung bis zum Haupt- und Ehrenamt im Regelrettungsdienst und Katastrophenschutz so ziemlich den klassischen Werdegang durchlaufen. Mittlerweile beruflich qualifizierter Medizinstudent im vorklinischen Abschnitt. Meine Schwerpunkte liegen auf Ausbildungs- und Karrierethemen, der Unterstützung von Neueinsteigern, leitliniengerechten Arbeiten sowie Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie und EKG für den Rettungsdienst. Mehr über mich hier.


8 Kommentare zu diesem Beitrag:

Die Notfallmedizin ist natürlich ein „Wunschbereich“. Nachdem es hierfür allerdings keinen Facharzt gibt, wird die Wahl auf eine grundsätzlich „notarzttaugliche“ Fachrichtung fallen – im Moment liebäugele ich mit der Anästhesiologie und der Inneren Medizin. Prinzipiell ausschließen würde ich im Moment aber keine Richtung, 6 Jahre sind noch lang 😉

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