A & B – Atemwegs- und Atmungsmanagement
Veröffentlicht amAtemwegs- und Atmungsmanagement im Primary Survey.
Ein Überblick über die “A”- und “B”-Maßnahmen.
Atemwegs- und Atmungsmanagement im Primary Survey.
Ein Überblick über die “A”- und “B”-Maßnahmen.
Die Kontrolle lebensbedrohlicher äußerer Blutungen im Primary Survey.
Ein Überblick über die “x”-Maßnahmen.
Beitrags-Klassiker – beliebte Beiträge noch mal in Erinnerung gerufen!
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Das Verhalten im Einsatz umfasst mehrere medizinische, einsatztaktische und kommunikative Aspekte.
Grundlegendes Ziel ist dabei immer eine angemessene Patientenversorgung abhängig vom Zustand des Patienten.
Eigenschutz und entsprechende Schutzmaßnahmen wie Schutzkleidung oder die Absicherung einer Einsatzstelle haben grundsätzlich Priorität vor allen anderen Maßnahmen – zum Erkennen von Gefahren bietet sich beispielsweise die Gefahrenmatrix an.
Die Patientenversorgung sollte strukturiert, mit angemessener Einbindung des und Kommunikation mit Patienten erfolgen. Dabei sind im Team die CRM-Grundsätze zu beachten.
Der Transport soll möglichst schonend in eine geeignete Zielklinik erfolgen, wo eine sinnvoll strukturierte Übergabe an das Klinikpersonal erfolgt.
Warum gehen Einsätze schief? Und warum einfache Grundprinzipien es verhindern können.
Viel hilft viel – oder doch nicht? Oder: warum manchmal ein Notarzt besser ist als zwei.
Strukturiertes Arbeiten im Rettungsdienst heißt Schemata kennen. Einmal die gängisten Schemata im Überblick.
Wie läuft ein Rettungsdiensteinsatz ab? Eine Schilderung.