Kurioser Kurz-Einsatz
Veröffentlicht amWie manche Einsätze sein können: kurz und kurios.
Wie manche Einsätze sein können: kurz und kurios.
Ein paar Gedanken und Kommentare rund um die Geschehnisse der letzten Monate auf dem Blog.
Rückmeldung aus der freiwillig-unfreiwilligen Schreibpause!
Ein kleiner Rückblick auf das Jahr 2024 und ein Ausblick auf meinen Blog!
Eine Glaubensfrage der Reanimation – „Strom vor Luft“ oder „Luft vor Strom“?
Ein Blick auf eine Evergreen-Diskussion.
Die absoluten Selbstverständlichkeiten für den täglichen Dienst und den Einsatz.
Was ist einfach, naheliegend und wird trotzdem vergessen?
Ein Bericht über Fehlentscheidungen und schlechtes CRM – der Klassiker, warum Einsätze schief gehen.
Konzepte für die Notfallsanitäterausbildung auf der Rettungswache: ein Blick auf den „Azubi-RTW“.
Umfrageteilnehmer gesucht!
Wir suchen Teilnehmer zur Unterstützung einer Bachelorarbeit zum Thema Stress, Wohlbefinden und Resilienz im BOS-Bereich!
Klinische und apparative Diagnostik im Rettungsdienst werden im Sinne eines strukturierten Vorgehens im Rahmen eines rettungsdienstlichen Untersuchungsgangs mit festen Abläufen angewendet. Hierbei ist eine Einteilung in ein Primary Survey und ein Secondary Survey üblich.
Das Primary Survey hat zum Ziel, einen schnellen Gesamtüberblick über den Patientenzustand zu erlangen, lebensbedrohliche Probleme („Buchstabenprobleme“) zu identifizieren und zügige Interventionen zu ermöglichen – rettungsdienstlicher Standard ist hierbei das Vorgehen nach dem xABCDE-Schema.
Im Secondary Survey liegt der Fokus auf einer weiterführenden, gezielten Untersuchung, der Anamneseerhebung mittels SAMPLER(S)-Schema und der Differentialdiagnostik sowie dem Einleiten entsprechender Behandlungen.
In diesem Beitrag werden die wichtigsten Kernaspekte des rettungsdienstlichen Untersuchungsgangs vorgestellt.