Nachtschicht-Gedanken – Teil 4
Veröffentlicht amNachtschicht-Gedanken – der Kampf gegen die Windmühlen gegen die Versorgungsdefizite des Gesundheitswesens.
Nachtschicht-Gedanken – der Kampf gegen die Windmühlen gegen die Versorgungsdefizite des Gesundheitswesens.
Teilzeitarbeit im Rettungsdienst ist möglich – Grundlagen, was es zu beachten gibt, Dienstplangestaltung und Alternativen.
Der Rettungsdienst als Zeitüberbrückung bis zum Studium und Nebenerwerb im Studium – Warum, was gibt es zu beachten und welche Möglichkeiten gibt es?
Nachtschicht-Gedanken – wie eine Umbruchphase zur negativen Aufbruchphase wird. Oder: über die Notwendigkeit von Veränderungen und dem Umgang damit.
Nachtschicht-Gedanken – ein kleines Essay über den Rettungsdienst, Einsätze, Gesundheitskompetenz und den ganzen Rest.
Rettungssanitäter können sowohl im qualifizierten Krankentransport, als auch in der Notfallrettung sowie im Rahmen des Katastrophenschutzes mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen eingesetzt werden.
Tätigkeitsfeldunabhängig bilden die Beachtung des Eigenschutzes, die materielle und personelle Vorbereitung auf den Dienst oder Einsatz sowie das Wissen um die eigene Kompetenz und deren Grenzen sowie eine gute Teamarbeit die Basis für die Arbeit im Rettungsdienst.
Durch die Tätigkeit als Verantwortlicher im Krankentransport obliegt dem Rettungssanitäter hier die Lagefeststellung und das Einleiten erforderlicher Maßnahmen, neben der Prüfung der formalen Voraussetzungen für einen qualifizierten Krankentransport.
Im Rahmen der Notfallrettung liegt der Fokus auf Assistenztätigkeiten und der Unterstützung des Transportführers. Die Übernahme weiterer Aufgaben ist im Rahmen der Delegation situations- und fähigkeitenabhängig denkbar.
Im Katastrophenschutz zählt der Rettungssanitäter typischerweise zu den medizinisch Höchstqualifizierten und erhält eine größere Verantwortung, jedoch keine weiter reichenden medizinischen Kompetenzen.
Manchmal sind die Umstände spannender als der Einsatz – und auch eine „Routineanfahrt“ kann schnell ihre Tücken zeigen.
Nicht immer wird man den eigenen Professionalitätsanspruch gerecht und wie die Selbstüberschätzung einen ins Verderben treibt – ein fiktives Beispiel.
Der Practicantus horribilis – wenn den Ausbildern das Ausbilden keine Freude mehr bereitet. Oder: über was man sich vor der Bewerbung Gedanken machen muss.
Nachtschicht-Gedanken – was das Sinnieren in der Nachtschicht für Ergebnisse bringen kann oder: warum die Nachtschicht doch etwas „Besonderes“ ist.