Übersicht: Grundlagenskills für den Rettungsdienst
Veröffentlicht amEine Übersicht rund um die grundlegenden Skills für Rettungsdienstler – strukturiertes Arbeiten, Auskultation, Blutdruckmessung, EKG, Immobilisation, i.v.-Zugang und „Soft Skills“.
Eine Übersicht rund um die grundlegenden Skills für Rettungsdienstler – strukturiertes Arbeiten, Auskultation, Blutdruckmessung, EKG, Immobilisation, i.v.-Zugang und „Soft Skills“.
Zellen sind die kleinsten lebensfähigen Bau- und Funktionseinheiten des Körpers und bilden die Grundlage für höhere anatomische Strukturen und physiologische Funktionen.
Zellen verfügen zwar über eine weitgehend einheitliche Grundausstattung mit den verschiedenen Zellorganellen, sind allerdings entsprechend ihrer jeweiligen Funktion hochgradig spezialisiert.
Für die Physiologie der Zelle spielen unter anderem auch Rezeptoren, zelluläre Transportprozesse und die Erregungsbildung und -weiterleitung eine erhebliche Rolle.
Die medizinische Terminologie dient als Lingua franca in der Medizin und auch als Rettungsdienstler wird man zwangsläufig mit der Fachsprache konfrontiert.
In der Ausbildung variiert die Erwartungshaltung an die Kenntnisse der Fachsprache erheblich – in der Berufspraxis wird eine Grundkenntnis allerdings vorausgesetzt.
Die medizinische Terminologie besteht vor allem aus den Sprachreservoiren Latein und Altgriechisch, zunehmend spielt allerdings auch Englisch im klinisch-rettungsdienstlichen Alltag eine Rolle.
Es werden in diesem Beitrag sowohl allgemeine Struktur, Begriffsbildung, Lage- und Richtungsbezeichnungen sowie ein „Grundwortschatz“ für den Rettungsdienst ebenso wie verschiedene Lernstrategien behandelt.
Ein Vorgehen zum Erkennen von Notfällen.
Erste Hilfe leisten bei einem Kreislaufstillstand. Lerne, worauf es ankommt.