Akademisierung des Rettungsdienstes: ein Kommentar
Veröffentlicht amEin Kommentar zur Akademisierung des Notfallsanitäterberufs. Doch keine neuen Erkenntnisse?
Ein Kommentar zur Akademisierung des Notfallsanitäterberufs. Doch keine neuen Erkenntnisse?
Ein Blick auf die Tätigkeit als Rettungssanitäter. Ist die Qualifikation noch langfristig zukunftsfähig?
Welche Eigenschaften, Fähigkeiten und Stärken sollte ein angehender Notfallsanitäter mitbringen?
Ein Blick auf das Konstrukt der „persönlichen Eignung“.
Der Stütz- und Bewegungsapparat wird in einen passiven Bewegungsapparat aus knöchernen Strukturen, den aktiven Bewegungsapparat mit der Skelettmuskulatur und entsprechenden Hilfsstrukturen gebildet.
Er hat eine Schutzfunktion, gibt dem Körper die entsprechende Form und ermöglicht aktive Fortbewegung.
Dabei werden verschiedene Knochentypen unterschieden, welche entsprechend ihrer jeweiligen Funktion geformt sind. Besonders relevant sind die Schädelknochen, die Wirbelsäule, der knöcherne Thorax, das Becken und das Femur.
Relevante Hilfsstrukturen des Bewegungsapparats stellen Sehnen, Bänder und Gelenke dar.
Sind kaliumfreie Infusionen bei Dialysepatienten wirklich Mittel der Wahl?
Das Harnsystem ist für die einwandfreie Funktion unseres Körpers zwingend notwendig: es reguliert den Säure-Basen-Haushalt, den Wasser-Elektrolyt-Haushalt und ist an der Blutdruckregulation beteiligt. Hierbei wird die Niere als harnbildendes Organ von den ableitenden Harnwegen abgegrenzt.
Für diese Funktionen ist vor allem die Harnbildung und -konzentrierung essentiell.
Eng damit anatomisch und auch funktionell verknüpft sind die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane, welche deshalb ebenfalls berücksichtigt werden.
Diffentialdiagnostisch hat die Kenntnis des Urogenitaltrakts durchaus eine hohe rettungsdienstliche Relevanz.
Wie könnte eine Weiterqualifizierung für Rettungssanitäter aussehen? Ein Blick auf die Hintergründe und ein Vorschlag.
Lernen – eine Übersicht von den Grundlagen über Lernstrategien, Lerntechniken bis zu meinen Empfehlungen.
„Keine Maßnahmen an der gelähmten Seite beim Schlaganfall“ – was ist dran an diesem Dogma?
Ein Blick auf den Einstieg in den Rettungsdienst als „Spätberufener“ oder (lebenserfahrener) Quereinsteiger.
Wo liegen die Besonderheiten? Was ist zu beachten?